Veröffentlicht am 28.02.2021
Die Autorin hat zunächst einiges Historisches zu erklären, und es ist gut, dass dies am Anfang steht und nicht wie häufig in historischen Romanen erst am Ende, weil es sicher das Verständnis sehr erleichtert.
Absolut ...
Die Autorin hat zunächst einiges Historisches zu erklären, und es ist gut, dass dies am Anfang steht und nicht wie häufig in historischen Romanen erst am Ende, weil es sicher das Verständnis sehr erleichtert.
Absolut begeistert bin ich vom Cover, denn ich liebe alle Blautöne. Es gefällt mir also viel besser als das Blutrot des ersten Bandes.
Ziemlich überrascht, aber auch erfreut war ich, dass man als Leser wieder auf Minou Joubert trifft, die jetzt natürlich Reydon heißt wie ihr geliebter Piet. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet, ich dachte, die Geschichte würde sich nun ausschließlich viel später abspielen. Aber so ist es mir viel lieber, denn ich möchte erfahren, wie es mit Minou und Piet weitergeht.