Leserunde zu "Feeling Close to You" von Bianca Iosivoni

Die "Was auch immer geschieht"-Reihe geht weiter ...
Cover-Bild Feeling Close to You
Produktdarstellung
(39)
  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Bianca Iosivoni (Autor)

Feeling Close to You

Was, wenn das Game Over gerade erst der Anfang ist?

Teagan hat nur einen Wunsch: endlich raus aus ihrer Heimatstadt und ans College zu gehen. Um das Geld dafür zu sparen, streamt sie nachts online Videospiele. Sie ist so gut, dass sie sogar Parker, den beliebten YouTube-Gamer, besiegt. Der will unbedingt herausfinden, wer die unbekannte Spielerin ist. Obwohl die beiden Tausende von Meilen trennen und sie zunächst nur über Chats und Nachrichten kommunizieren, knistert es schon bald heftig zwischen ihnen. Doch Teagan ist in der Vergangenheit zu oft verletzt worden - und auch für Parker sind Gefühle das Letzte, was er gerade gebrauchen kann. Dennoch können die beiden einander nicht so einfach vergessen ...

"Herzklopfen von der ersten bis zur letzten Seite - FEELING CLOSE TO YOU ist schon jetzt eines meiner Jahreshighlights!" ANABELLE STEHL

Die WAS-AUCH-IMMER-GESCHIEHT -Reihe von Bianca Iosivoni:

1. Finding Back to Us

2. Feeling Close to You

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 27.01.2020 - 16.02.2020
  2. Lesen 24.02.2020 - 15.03.2020
  3. Rezensieren 16.03.2020 - 29.03.2020

Bereits beendet

Schlagworte

Firsts Reihe Der letzte erste Blick Der letzte erste Kuss Die letzte erste Nacht Der letzte erste Song Sturmtochter Soul Mates New Adult Liebesroman romantisch Gamer Gaming Youtube Star Falling Fast Flying High Hailee und Chase Mona Kasten Laura Kneidl Teagan Parker

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 3, KW 11, Seite 306 bis Ende

Profilbild von Phinas-books

Phinas-books

Mitglied seit 05.06.2018

library is infinity under a roof

Veröffentlicht am 09.03.2020 um 00:03 Uhr

Also gut, jetzt habe ich Abschnitt 3 gelesen und ich weis nicht so recht was ich sagen soll. Irgendwie war das Ende gut, aber irgendwie war es auch zu schnell und es hat mir ziemlich viel gefehlt.

Was ist mit Teagans Mutter? Das ganze mit Ihrem Vater war auch irgendwie zu schnell und seltsam. Ich hab mich zwar gefreut, aber die Veränderung des Vaters war einfach ein bisschen unglaubwürdig. Das ganze mit Parker und seiner Familie und dann das zwischen Teagan und Parker, irgendwie war alles so wischi waschi. Ich weis auch nicht wie ich das erklären soll.

Das Ganze hat mich, wenn ich jetzt so drüber nachdenke, doch enttäuscht. Die ersten beiden Abschnitte haben mir wirklich gefallen und alles hat sich so schön aufgebaut, der Spannungsbogen war weit oben und dann, dann ist irgendwie nichts passiert, nichts ist richtig aufgeklärt worden und das Ende war zu schnell. Auch durch die Textnachrichten zwischen Teagan und Parker ist wieder so viel verloren gegangen. Klar, das mit den Textnachrichten ist eine Art Stilmittel, aber dennoch ich habe dadurch wieder etwas das Gefühl verloren und wurde aus der Geschichte gerissen.

Man hätte das Buch ruhig über 500 Seiten machen können, das hätte mich gestört und dafür hätte man in Abschnitt 3 etwas mehr erklären können.
Im Großen und Ganzen ein gutes Buch, aber Abschnitt 3 hat mich etwas enttäuscht und jetzt muss ich erst mal überlegen wie ich das ganze bewerten werde.

Profilbild von Joulya

Joulya

Mitglied seit 11.04.2019

Ich hab mir das Paradise immer wie eine Art Bibliothek vorgestellt ❤️

Veröffentlicht am 09.03.2020 um 03:14 Uhr

Wow! Nach Level 15 musste ich sofort weiter lesen und war wirklich verliebt!
Was mir nur leider nicht gefallen hat, dass es sich zu nächst in eine Richtung bewegte, die ist so gar nicht ab konnte. Nun dachte ich nur: Oh ne, jetzt wird das hier so eine Krankheitsgeschichte.
Und tut mir leid, ich fand es voll übertrieben, dass er niemanden, wirklich so niemanden etwas gesagt hat, über Wochen! Meiner Meinung nach, total übertrieben, aber naja.

Der Vater von Teagan konnte es ja dann doch noch kitten, was aber meiner Meinung auch mit einem Sinneswandel von jetzt auf gleich passierte. Ne ne. Und dann auf eine art und weise, dass es einfach nur mitleidserregend rüber kam.

Die ersten beiden Abschnitte waren doch so gut, wie konnte nun der letzte Abschnitt das Buch nur so hinunter ziehen?

Es ist trotz allem immer noch ein echt tolles Buch! Ich finde das Teagan eine echt besondere Protagonistin ist! Anders als alle anderen!
Und auch das sie trotz seiner Fehler, sich für das entschieden hat, was sie sich wünschte und nicht, weil er sie verletzt hat, deswegen ihre Entscheidung beeinflussen lässt. Das nenne ich wahre stärke!

Profilbild von Alice9

Alice9

Mitglied seit 14.08.2016

Schon oft hat das Lesen eines Buches jemandes Zukunft beeinflusst. - Ralph Waldo Emerson

Veröffentlicht am 09.03.2020 um 08:39 Uhr

Ich bin begeistert! Dieser letzte Abschnitt hat mir noch mal richtig gut gefallen.
Die Aussprache mit Teagans Vater kam für mich irgendwie ziemlich früh und überraschend, da ich ihm eigentlich so ziemlich alles böse unterstellt hatte, was hätte passieren können. Umso schöner fand ich, dass sein Verhalten ganz andere Hintergründe hatte und er Teagan tatsächlich nichts Böses wollte, sondern nur ihr bestes. Die Annäherung zwischen den Beiden hat mir daher auch richtig gut gefallen, dass er nun Interesse an ihr und ihrem Hobby zeigt und sie sogar in ihrem Studium unterstützen möchte. Das war wirklich wichtig für Teagan und ich glaube auch, ihrem Vater tut das nun richtig gut. Ich fand es schön, dass die dass alles schon Anfang des dritten Abschnitts kam und wir daher noch miterleben durften, wie sich deren Beziehung nun verbessert. Ich fand das alles sehr rührend und emotional.
Seltsam fand ich hingegen, dass wir so gar nichts mehr zu den Beweggründen von Teagans Mutter erfahren haben, also in der Hinsicht, warum sie auch ihre Tochter zurückgelassen hat. Scheinbar ist tatsächlich doch sie „die Böse“ in der Geschichte und nicht Teagans Vater. Schade, dass ihr Vater Teagan auch nicht mehr dazu sagen konnte, warum sie den Kontakt zu Teagan abgebrochen hatte.

Außerdem hatte ich richtig Angst um Parker. Als er die Parallelen zu den Symptomen seiner Mutter gesehen hatte, hatte ich doch wieder zuerst an Krebs gedacht und wirklich geglaubt, dass die Geschichte noch eine andere Wendung nehmen wird. Als ich dann erfahren hatte, dass es um eine Form der Demenz ging, war ich total erstaunt, dass die Möglichkeit besteht, dass auch seinem Alter schon zu bekommen. Das wusste ich gar nicht. Ab da habe ich mit ihm mitgefiebert, gehofft und gebangt, dass es das nicht ist und war froh, dass Cassie an seiner Seite war – obwohl ich mir natürlich auch gewünscht hätte, dass er mit Teagan spricht und sie ihn unterstützt. Trotzdem fand ich es aber für den Spannungsbogen gut gewählt, dass er es nicht gemacht hat und man auch gut seine Gründe nachvollziehen konnte. Mir hat gut gefallen, dass dadurch ein kleiner Bruch zwischen den beiden stattgefunden hat, dieser aber nicht so überdramatisiert wurde und sich die Beiden relativ schnell wieder angenähert hatten. Die Funkstille war verständlich und auch, dass Teagan sauer war, aber ich fand es eben gut, dass ihr schnell klar war, wie wichtig er ihr ist und sie ihm deshalb die Chance auf das Gespräch gegeben hat. Es wurde also nichts unnötig dramatisiert und ich fand auch, dass das Verhalten der Beiden gut zu ihren Charakteren gepasst hat.

Mir hat das Buch also sehr gut gefallen. Ich fand Teagan und Parker haben toll harmoniert und hatten eine tolle Dynamik. Die Spannungsfaktoren mit Teagans Vater und Parkers Krankheit, die noch dazu kam, haben mir ebenfalls gut gefallen und das Ganze noch mal abgerundet. Außerdem fand ich es gut, dass nicht unnötig viel Drama erzeugt wurde, sondern gerade so viel, dass man dran geblieben ist.

Profilbild von Elchi130

Elchi130

Mitglied seit 12.01.2018

Veröffentlicht am 09.03.2020 um 10:46 Uhr

Bevor ich eure Beiträge lese, schreibe ich kurz, was mir durch den Kopf ging beim Lesen...

Das dritte Drittel war für mich der schwächste Teil des Buches. Die Liebesnacht war mir viel zu lang. Manchmal mag ich so etwas. Doch im Moment langweilt es mich eher. Sex in Büchern ist zu unrealistisch. Aber es kommt halt auf meine Stimmung an.

Dann kam dad Drama um Parker. Ich denke, das Buch wäre auch gut ohne ausgekommen. Die Geschichte hätte einfach mit Humor und Tempo weitererzählt werden können. Das Potential war da und hätte mir besser gefallen. Ich brauche nicht unbedingt einen Konflikt, um eine Liebesgeschichte zu genießen.

Zum Ende hin ist das Buch wieder so leicht und humorvoll geworden, wie es vorher war. Das hat mir dann wieder gefallen.

Profilbild von fuddelknuddel

fuddelknuddel

Mitglied seit 16.12.2017

Psst, ich lese gerade.

Veröffentlicht am 09.03.2020 um 10:49 Uhr

Zuerst:
Es wurde nicht geklärt, warum Sophie vor dem Just Dance Battle in der WG verheult aus ihrem Zimmer gekommen ist, oder? ICH BRAUCHE EIN BUCH ÜBER SOPHIE! Und Cole. Oder jeweils eins, wenn sie sich nicht haben wollen, meinetwegen auch das. Aber schon bei der Aussprache-Intervention mit Parker wirkten sie so vertraut, da bin hoffnungsvoll, dass das Schreien der Leser erhört wird.

Hm... einerseits bin ich über beide Ohren verliebt in das Buch, andererseits sind doch einige Dinge anders gekommen als vom Plenum vermutet. Die Briefe mit den Zusagen sind nicht gezockt worden vom Papa, im Gegenteil, er war sogar dabei als sie geöffnet wurden und hat sich mit Teagan gefreut. Ich finde, das Verhalten von Teagans Dad damit zu erklären, dass er Angst hat, dass seine Tochter ihn auch verlässt genau wie seine Frau, das hinkt irgendwie. Wäre die logische Konsequenz aus so einer Erfahrung nicht gewesen, sich GERADE DANN wie eine Glucke um das Kind zu sorgen, und zwar nicht nur mit solchen bossigen Entscheidungen wie „Du gehst jetzt auf Uni XY“, sondern auch mit Zuwendung und Liebe?

Die ganze Geschichte mit der Demenz von Parkers Mutter und seinem Verdacht, er könnte sie geerbt haben, hat mich ziemlich mitgenommen, aber ich sehe es wie Teagan: Er hätte sie und seine Freunde nicht ausschließen dürfen. Die WG ist wie eine Familie für ihn, das sieht man allein schon an der rührenden Hilfe von allen, als er ihnen sein Burn-Out offenbart. Die Unterstützung kam ihm aus allen Richtungen förmlich zugeflogen und wenn er seine Freunde wirklich kennt, hätte er das auch schon erahnen können.

Dass Teagan nicht in die WG gezogen ist, wie von einigen inklusive mir erwartet oder erhofft, ist vermutlich erst mal besser. Sie und Parker nähern sich nach der Krise erst wieder an, da wäre es too much, wenn sie sich dauernd über den Weg gelaufen wären. Was mich erst verwirrt hat, war die Rede von der Mitbewohnerin, als vorher erst noch betont wurde, dass sie sich ein Einzelzimmer leisten kann. Ich hatte mir ein klassisches Wohnheim mit Mehrbettzimmern vorgestellt, nur das Teagan dann eben allein wohnt. Aber es scheinen einzelne Wohnungen zu sein..? Müsste ich noch mal nachlesen, aber bei der Nachtschicht, die ich mit dem Leseabschnitt eingelegt habe, ist mir vielleicht etwas durchgerutscht. ^^

Insgesamt bin ich wirklich begeistert vom Buch. Ich liebe das Thema Gaming einfach, auch wenn ich die einzelnen Spiele größtenteils nicht kannte. Teagan ist die perfekte Protagonistin, ich liebe ihren Enthusiasmus, wenn es ums Zocken geht, auch beim Date im Bonuslevel. ^^ Das bringt mich immer zum Lachen und macht mich total happy! Das ist pure Sympathie und Begeisterung, die TR in mir auslöst.
Wenn es tatsächlich noch einen weiteren Band über die WG gibt, freue ich mich schon, falls Teagan und Parker am Rande noch mal auftauchen.

Ich danke euch an dieser Stelle schon mal für die angeregten Diskussionen und all die Spekulationen, die wir zusammen angestellt haben! ^^ Und freue mich auf die Gespräche zu diesem letzten Abschnitt. :)

Profilbild von Elchi130

Elchi130

Mitglied seit 12.01.2018

Veröffentlicht am 09.03.2020 um 10:51 Uhr

Phinas-books schrieb am 09.03.2020 um 00:03 Uhr

Also gut, jetzt habe ich Abschnitt 3 gelesen und ich weis nicht so recht was ich sagen soll. Irgendwie war das Ende gut, aber irgendwie war es auch zu schnell und es hat mir ziemlich viel gefehlt.

Was ist mit Teagans Mutter? Das ganze mit Ihrem Vater war auch irgendwie zu schnell und seltsam. Ich hab mich zwar gefreut, aber die Veränderung des Vaters war einfach ein bisschen unglaubwürdig. Das ganze mit Parker und seiner Familie und dann das zwischen Teagan und Parker, irgendwie war alles so wischi waschi. Ich weis auch nicht wie ich das erklären soll.

Das Ganze hat mich, wenn ich jetzt so drüber nachdenke, doch enttäuscht. Die ersten beiden Abschnitte haben mir wirklich gefallen und alles hat sich so schön aufgebaut, der Spannungsbogen war weit oben und dann, dann ist irgendwie nichts passiert, nichts ist richtig aufgeklärt worden und das Ende war zu schnell. Auch durch die Textnachrichten zwischen Teagan und Parker ist wieder so viel verloren gegangen. Klar, das mit den Textnachrichten ist eine Art Stilmittel, aber dennoch ich habe dadurch wieder etwas das Gefühl verloren und wurde aus der Geschichte gerissen.

Man hätte das Buch ruhig über 500 Seiten machen können, das hätte mich gestört und dafür hätte man in Abschnitt 3 etwas mehr erklären können.
Im Großen und Ganzen ein gutes Buch, aber Abschnitt 3 hat mich etwas enttäuscht und jetzt muss ich erst mal überlegen wie ich das ganze bewerten werde.

Für mich war die Verhaltensänderung von Teagans Vater glaubwürdig. Er ist durch ihre erneute Flucht ins Grübeln geraten und konnte dadurch sein Verhalten ändern. Das ist in Beziehungen im wahren Leben ja auch manchmal so, wenn einer von beiden das Handtuch schmeißt. Dann gerät der andere ins Nachdenken und dadurch ist doch eine Änderung und Annäherung in der Beziehung möglich.

Für mich war der dritte Abschnitt auch der schwächste, jedoch aus anderen Gründen.

Profilbild von Elchi130

Elchi130

Mitglied seit 12.01.2018

Veröffentlicht am 09.03.2020 um 10:54 Uhr

Joulya schrieb am 09.03.2020 um 03:14 Uhr

Wow! Nach Level 15 musste ich sofort weiter lesen und war wirklich verliebt!
Was mir nur leider nicht gefallen hat, dass es sich zu nächst in eine Richtung bewegte, die ist so gar nicht ab konnte. Nun dachte ich nur: Oh ne, jetzt wird das hier so eine Krankheitsgeschichte.
Und tut mir leid, ich fand es voll übertrieben, dass er niemanden, wirklich so niemanden etwas gesagt hat, über Wochen! Meiner Meinung nach, total übertrieben, aber naja.

Der Vater von Teagan konnte es ja dann doch noch kitten, was aber meiner Meinung auch mit einem Sinneswandel von jetzt auf gleich passierte. Ne ne. Und dann auf eine art und weise, dass es einfach nur mitleidserregend rüber kam.

Die ersten beiden Abschnitte waren doch so gut, wie konnte nun der letzte Abschnitt das Buch nur so hinunter ziehen?

Es ist trotz allem immer noch ein echt tolles Buch! Ich finde das Teagan eine echt besondere Protagonistin ist! Anders als alle anderen!
Und auch das sie trotz seiner Fehler, sich für das entschieden hat, was sie sich wünschte und nicht, weil er sie verletzt hat, deswegen ihre Entscheidung beeinflussen lässt. Das nenne ich wahre stärke!

Mir hat es auch gefallen, dass Teagan auf ihr Herz gehört hat und trotzdem auf die Uni gegangen ist, für die ihr Herz schlägt. Viele hätten auf den Verstand gehört und wären nach Texas gegangen.

Profilbild von Phinas-books

Phinas-books

Mitglied seit 05.06.2018

library is infinity under a roof

Veröffentlicht am 09.03.2020 um 11:00 Uhr

Elchi130 schrieb am 09.03.2020 um 10:51 Uhr

Für mich war die Verhaltensänderung von Teagans Vater glaubwürdig. Er ist durch ihre erneute Flucht ins Grübeln geraten und konnte dadurch sein Verhalten ändern. Das ist in Beziehungen im wahren Leben ja auch manchmal so, wenn einer von beiden das Handtuch schmeißt. Dann gerät der andere ins Nachdenken und dadurch ist doch eine Änderung und Annäherung in der Beziehung möglich.

Für mich war der dritte Abschnitt auch der schwächste, jedoch aus anderen Gründen.

da geb ich dir grundsätzlich recht, aber ich fand nicht, dass es wirklich gut geschrieben war, es hst mir einfsch nicht gefallen und war irgdnwie zu abrupt.

Profilbild von fuddelknuddel

fuddelknuddel

Mitglied seit 16.12.2017

Psst, ich lese gerade.

Veröffentlicht am 09.03.2020 um 11:13 Uhr

Zitat von Phinas-books

Was ist mit Teagans Mutter?

Vermutlich ging es einfach nur darum, dass das Verschwinden sowohl bei Teagan als auch bei ihrem Dad diese Verlustängste ausgelöst hat, die Mutter an sich ist scheinbar für die Geschichte nicht weiter wichtig. *schulterzuck

Profilbild von fuddelknuddel

fuddelknuddel

Mitglied seit 16.12.2017

Psst, ich lese gerade.

Veröffentlicht am 09.03.2020 um 11:17 Uhr

Zitat von Phinas-books

Auch durch die Textnachrichten zwischen Teagan und Parker ist wieder so viel verloren gegangen. Klar, das mit den Textnachrichten ist eine Art Stilmittel, aber dennoch ich habe dadurch wieder etwas das Gefühl verloren und wurde aus der Geschichte gerissen.

Mir ging es ähnlich, besonders am Ende. Da war für meinen Geschmack zu wenig "richtige" Story und zu viel Geschreibsel.

Zitat von Elchi130

Die Liebesnacht war mir viel zu lang. Manchmal mag ich so etwas. Doch im Moment langweilt es mich eher.

Amen, das unterschreibe ich so. Da habe ich eher grob überflogen, was passiert.