Leserunde zu "Eisige Flut" von Nina Ohlandt

Der Schreibstil ist flüssig und unkompliziert und fesselt einen, da bereits auf diesen ersten Seiten ein Spannungsaufbau erfolgt. Gleichzeitig bereitet die extreme Winterkälte eine Atmosphäre, die ideal zu dem außergewöhnlichen Zustand der Leiche passt. Ebenso das Cover, das in kühlen Farben gehalten ist und eine schreiende Möwe zeigt, die vielleicht eine Warnung ausruft. Die Charaktere scheinen interessant zu sein, besonders Martha, auch sie sind alle von der Kälte getroffen. Ich erwarte einen spannenden Fortgang der Handlung, entsprechend der Andeutung am Ende der Leseprobe.

Die Leseprobe war so fesselnd und mitreisend, die mich richtig ins Geschehen gezogen und begeistert hat. Ich liebe ja Krimis, die spiel zum selbstermitteln lassen. Dabei aber auch raffiniert und mit einem gut konstruierten Fall versehen sind.
Auch das Cover ist faszinierend gestaltet, das mich sofort angesprochen hat.
Der Schreibstil ist fesselnd, fliessend und richtig angenehm der mir tolle Lesemomente während dem lesen der Leseprobe bereitet hat.
Ich erwarte eine packende Handlung, mit Krimifeeling und erhoffe mir als grönender Abschluss, eine Unvorhersehbare Wendung.

Der Schreibstil hat mich schon damals überzeugt. Auch das Coverbild gefällt mir sehr gut. Ich mag den gut konstruierten Fall und mag gerne wissen, warum die Toten sterben mussten.

Die Idee, die Tote als "Eismumie" zu präsentieren, finde ich super und doch sehr originell, sodass mich die Kurzbeschreibung schon neugierig gemacht hat. In der Lesprobe finde ich die Personenkonstellationen gut, da es scheint, als hätte jede auftretende Person etwas zu verbergen, was viele Wendungen verspricht.
Vom Stil her liest sich das Buch bisher flüssig, einige Worte klingen etwas hochgestochen ("laben", "zu tun pflegte",).

Vielversprechend