eBook Leserunde zu "My Image of You - Weil ich dich liebe" von Melanie Moreland

Eine bewegende und gefühlvolle Liebesgeschichte - romantisch, dramatisch und sexy
Cover-Bild My Image of You - Weil ich dich liebe
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Melanie Moreland (Autor)

My Image of You - Weil ich dich liebe

Britta Lüdemann (Übersetzer)

Auch die größte Liebe garantiert kein Für Immer

Als der Fotograf Adam Kincaid nach einem Unfall im Krankenhaus erwacht und sein Blick auf die zuständige Krankenschwester fällt, wähnt er sich im Himmel. Mit ihren roten Locken und den blitzeblauen Augen verdreht Alexandra Robbins Adam sofort den Kopf. Auch für sie ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch irgendetwas hält Alex davon ab, sich Adam hinzugeben und ihm voll und ganz zu vertrauen. Und als Adam ihr Geheimnis enthüllt und ihr hilft, mit ihrer Vergangenheit abzuschließen, sind sie so glücklich, wie zwei Menschen, die sich lieben, nur sein können. Doch dann schlägt das Schicksal unbarmherzig zu ...

"Eine Liebesgeschichte, die auf die Leinwand gehört!" USA Today

Der neue Roman von Bestseller-Autorin Melanie Moreland

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 25.06.2018 - 15.07.2018
  2. Lesen 23.07.2018 - 12.08.2018
  3. Rezensieren 13.08.2018 - 26.08.2018

Bereits beendet

Schlagworte

Romantik Liebe Gefühle Liebesroman Schicksal Beziehung Freundschaft Trennung zwischenmenschliche Beziehung Liebesgeschichte Nähe The Contract Beneath the Scars Fotograf, Neuanfang Gedächtnisverlust Adam Kincaid Alexandra Robbins Liebesromane

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 15.08.2018

Wundervolle, gefühlvolle Geschichte!

2

Dieses Buch ist zu Beginn erst mal nichts außergewöhnliches. Mädchen und Mann lernen sich kennen, sie hatte eine schwierige Vergangenheit, er will sie unbedingt. sie trennen sich und am Ende sind sie doch ...

Dieses Buch ist zu Beginn erst mal nichts außergewöhnliches. Mädchen und Mann lernen sich kennen, sie hatte eine schwierige Vergangenheit, er will sie unbedingt. sie trennen sich und am Ende sind sie doch wieder zusammen. Allerdings ist es doch so viel mehr als nur diese Aspekte. Ja, die lernen sich kennen. Aber auf eine Weise, die mir unglaublich gut gefallen hat. Dabei konnte man den Charakter von männlichen Protagonisten Adam Kincaid schon schön kennenlernen. Auch Alex hat einen Charakter wie ihn die meisten Frauen in den Büchern haben. Sie hatte und hat ein schweres Leben. Kontrolliert von der Mutter und dem Stiefvater, darf sie kaum etwas selbst entscheiden und ihr Leben in die Hand nehmen. Mit Adam an ihrer Seite gelingt es ihr, sich von ihrer Mutter etwas zu lösen. 
Die liebevolle Elena lernen wir auch kennen. Eine herzliche alte Dame, die die beiden unterstützt. Ich mochte sie wirklich gerne und Elena hat dem Buch mehr Witz verliehen und die vielen Emotionen ausgeglichen. 

Nach einigen schief gelaufenen Momenten und Aktionen. Und nach kurzzeitig getrennten Wegen, schafft es Adam Alex oder wie er sie nennt Ally, wieder für sich zu gewinnen. Denn durch einen Unfall fehlte Ally ein Teil ihrer Erinnerungen und unteranderem konnte sie sich nicht an Adam erinnern. Als dieser das herausfand, versuchte er alles damit sie sich wieder an ihn erinnerte, denn Ally sollte in ein paar Tagen heiraten. 
Für mich persönlich ging es plötzlich viel zu schnell, dass sie sich an alles erinnerte und scheint mir zu unrealistisch. Gerade weil sich Adam so viel Mühe gegeben hat, damit sie sich wieder an ihn erinnert. 

Sarah, Allys Mutter, spielt ebenfalls eine große Rolle in dieser Geschichte. Eine Frau, die sich keiner als Mutter wünscht. Ally ist ihr quasi egal, Hauptsache sie macht das, was sie sich wünscht. Belogen hat sie eine Menge Leute, auch ihre Tochter musste darunter leiden. 

Der Epilog hat die ganze Geschichte noch einmal abgerundet. Auch wenn ich dieses Ende erwartet habe, war ich sehr gerührt und fand es süß. 

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Veröffentlicht am 26.08.2018

Hals über Kopf

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Adam, ein erfolgreicher Fotograph, der schon viel von der Welt gesehen hat und Ally, eine Krankenschwester mit einem riesigen Herz und doch so wenig Selbstbewusstsein, verlieben sich tatsächlich "Hals ...

Adam, ein erfolgreicher Fotograph, der schon viel von der Welt gesehen hat und Ally, eine Krankenschwester mit einem riesigen Herz und doch so wenig Selbstbewusstsein, verlieben sich tatsächlich "Hals über Kopf" ineinander. Und diese Liebe ist so wundervoll und stark, dass sie sich dabei gegenseitig heilen.

Das Kennenlernen der beiden wurde so liebevoll beschrieben, dass ich einfach immer noch lächeln muss: Wie der sturköpfige Adam sich von seiner Nightingale maßregeln lässt - und schließlich das Krankenhaus gar nicht mehr verlassen möchte, ihretwegen (und natürlich wegen der Lollies mit Traubengeschmack )
Jetzt könnte man sich fragen, wo dabei das Problem ist? Die beiden sind schließlich erwachsen und können tun und lassen, was sie möchten...? Aber genau hier liegt es. Dem ist nämlich nicht so. Allys Eltern haben es nämlich geschafft, dass sie sich für etwas schuldig fühlt, wofür sie einfach überhaupt nichts kann. Und diese Schuld hat sie innerlich kaputt gemacht. Zum Glück hat sie jetzt aber Adam und gemeinsam stellen sie sich der Situation und damit ihren Eltern. Ende gut, alles gut? Nein.
Und das macht dieses Buch für mich so unfassbar besonders. Jede andere Geschichte würde spätestens ungefähr an dieser Stelle aufhören zu erzählen (was genau passiert, werde ich nicht verraten; das würde die Geschichte sonst darauf reduzieren). Die Autorin jedoch stellt sich der Realität und entscheidet sich gegen Wunschdenken nach dem Motto und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.
Diese Echtheit findet man auch in den Figuren und deren Beziehungen wieder: In Ally zum Beispiel, weil sie mit sich selber kämpft. Oder in Elena, dieser starken Frau, die schon so viel erlebt hat. Alle haben sie ihre Eigenheiten - und genau das macht sie zu Menschen. (Allys Eltern hingegen wirken wie gefühllose Puppen in dieser Welt - weil sie sich dagegen wehren einfach sie selbst zu sein. Stattdessen streben sie ihren unerreichbaren Vorstellungen von Perfektion nach.)

Zusammenfassend kann ich auf jeden Fall sagen, dass mir die Geschichte sehr gut gefallen hat und ich sie bedingungslos weiterempfehlen würde. An alle, die aufgegeben haben zu kämpfen. An alle, die auf der Suche nach ihrem eigenen Adam sind. An die, die der Meinung sind, sie haben schon alles auf der Welt gesehen. Und an die, die vergessen haben sich Zeit zu nehmen auch mal zu leben.

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Veröffentlicht am 26.08.2018

Mein Bild von Dir

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Mein Bild von Dir

Für „das beste Foto“ ist Auftragsfotograf Adam Kincaid schon mal bereit, sein Leben zu riskieren. Als er bei einem solch waghalsigen Unternehmen vom Dach stürzt, wacht er im Krankenhaus ...

Mein Bild von Dir

Für „das beste Foto“ ist Auftragsfotograf Adam Kincaid schon mal bereit, sein Leben zu riskieren. Als er bei einem solch waghalsigen Unternehmen vom Dach stürzt, wacht er im Krankenhaus auf, wo er von Krankenschwester Alexandra Robbins betreut wird. Ihre roten Haare in Kombination mit blauen Augen, aber auch ihre Art, wie sie sanft und doch bestimmt mit ihm umgeht, fasziniert Adam. Sofort fällt ihm der Vergleich zu Florence Nightingale ein. Als er feststellt, dass Alexandra Feierabend gemacht hat, ohne sich von ihm zu verabschieden, entlässt er sich selbst aus dem Krankenhaus und trifft vor dem Krankenhausportal seine „Nachtigall“. Geschickt und auf eine liebenswerte Art und Weise nutzt er ihr „Helfersyndrom“ aus und als Dankeschön lädt er sie am nächsten Abend zum Essen ein. Das ist der Beginn einer großen - aber bei weitem nicht unkomplizierten – Liebe.

Mit Adam und Alexandra (die von Adam liebevoll Ally genannt wird), hat die Autorin 2 liebevolle Charaktere erschaffen, die mir von Anfang an sympathisch waren.

Obwohl Adam im Krankenhaus eher stur und dickköpfig erscheint, besitzt seine Art mit Alexandra umzugehen einen ganz eigenen Humor.

Während sie ihre Arbeit machte, plauderte sie mit mir; zweifellos, um mich abzulenken, obwohl mir ihre Nähe bereits Ablenkung genug war. Meine Hand ruhte währenddessen an ihrer Hüfte. Als sie fragend eine Augenbraue hochzog, erklärte ich ihr, dass ich dies tat, damit sie nicht wackelte. Ihr Augenrollen entlockte mir ein Lächeln.

Ganz schnell stellt sich heraus, dass Adam außerhalb des Krankenhauses ein sehr sensibler Mensch mit einem hohen Maß an Einfühlungsvermögen ist. Gerade im 2. Teil des Buches fand ich es sehr schön, wie Adam auf Ally eingegangen ist. Das war für mich eigentlich der emotionalste Teil des ganzen Buches.

Alexandra führt nach außen hin ein selbstbestimmtes Leben. Ihr Auftreten als Krankenschwester ist selbstsicher und souverän aber im privaten Bereich lässt sie sich seit Jahren von ihrer Mutter und deren Ehemann beeinflussen und steuern, weil sie ihr die Schuld an einem Vorfall geben, der vor vielen Jahren passiert ist.

Die Autorin legt von Anfang an ein hohes Tempo vor. Es erscheint zuerst befremdlich, dass Ally sich Adam gegenüber so schnell öffnet und ihm von ihren privaten Problemen erzählt. Da das Tempo jedoch fast durch das ganze Buch hindurch so hoch gehalten wird, relativiert sich dieser Eindruck bald wieder. Manche Szenen, die einer langsameren Gangart bedurft hätten, werden deswegen aber auch zu schnell abgehandelt, was zu Lasten der Glaubwürdigkeit gehen könnte.

Ungewöhnlicherweise wird das Buch zu 2/3 alleine aus der Sicht des männlichen Protagonisten erzählt, erst im letzten Drittel erfährt man die Dinge auch aus der Sicht von Ally, damit man einige Vorkommnisse in ihrem Leben besser verstehen kann.

Auch die anderen Charaktere wurden von der Autorin realistisch dargestellt.

Elena, die alte Dame, hat eine herzerfrischende Art mit Adam umzugehen. In der Leserunde gingen zu ihr die Meinungen weit auseinander – ich fand sie einfach nur toll.

Emma ist eine gute Freundin von Ally und auch für Adam wird sie sehr wichtig.

Sarah und Ronald, Allys Mutter und Stiefvater … zu ihnen möchte ich gar nicht so viel schreiben. Es ist schrecklich, befremdlich und unmenschlich, was sie Ally aufbürden und wie sie sie behandeln. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man als Mutter so zu seinem Kind sein kann.

Auf das Verhältnis zwischen Bradley und Ally möchte ich hier auch nicht näher eingehen, das käme einem Spoiler gleich. Sein Verhalten war für mich nicht immer nachzuvollziehen, am Ende des Buches habe ich ihm aber vergeben, denn letztendlich wurde auch er manipuliert und benutzt.

Alles in allem hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Auch durch das hohe Tempo oder gerade deswegen hat das Buch mich von Anfang an gefesselt. Ohne Leserunde hätte ich es sehr viel schneller gelesen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und das Buch wurde durch Britta Lüdemann sehr gut und flüssig übersetzt.

Ich habe dieses Buch bei Lesejury.de in einer Vorab-Leserunde gelesen und möchte mich an dieser Stelle bei Lesejury.de und dem LYX-Verlag recht herzlich für das kostenlos zur Verfügung gestellte Leseexemplar bedanken.

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Veröffentlicht am 26.08.2018

Eine WAHRHAFTIGE Liebesgeschichte

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"Eine Liebesgeschichte, die auf die Leinwand gehört!" USA Today

Ja, ja und nochmals JAAAA! Selten habe ich ein Statement so unterstützt wie dieses.

Die Geschichte fängt unspektakulär an: Adam hat einen ...

"Eine Liebesgeschichte, die auf die Leinwand gehört!" USA Today

Ja, ja und nochmals JAAAA! Selten habe ich ein Statement so unterstützt wie dieses.

Die Geschichte fängt unspektakulär an: Adam hat einen Unfall und verliebt sich auf den ersten Blick in Ally (die eigentlich Alexandra heißt).
Nun, wer auf den ersten Seiten aufgibt und denkt: 0-8-15 Liebesstory verpasst eine sehr emotionale und mitreißende Story mit wirklichen (erwachsenen) Problemen rund um die Leben der beiden die einfach nur süchtig macht.
Leider ist "My Image of You" ein Einzelband, gerne hätte ich die beiden weiter begleitet.

Der Schreibstil ist sehr angenehm aus der Sicht von Adam geschrieben, kein unnötiges "gesülze" und auch kein unnötiges"ich will nur mit dir schlafen gehabe". Das macht das Lesevergnügen sehr angenehm.

Das Buch habe ich förmlich verschlungen, da die Spannung einfach nicht wegzukriegen war. Wie geht es weiter? Was ist passiert? Warum ist was passiert? Wie geht es mit den Nebencharakteren weiter?
Eine wirklich tiefgehende Geschichte die mich in ihren Bann gezogen hat!

Ich werde definitiv mehr von Melanie Moreland lesen.

Mädels (und Männer), My Image of You ist ganz großes Kino und eine absolute Leseempfehlung. Hoffenlich wird es wirklich irgendwann verfilmt, ich würde sofort ins Kino gehen!

Danke an die Lesejury für das Rezensionsexemplar!




Veröffentlicht am 26.08.2018

Mitreißend. Hoffnungslos. Herzzerreißend.

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“My Image of you - Mein Weg zu dir” ist ein tolles Buch, dass ich nur so verschlungen habe.
Deswegen vielen Dank an die Lesejury, dass ich an der Leserunde vorab teilnehmen konnte, denn für mich hat es ...

“My Image of you - Mein Weg zu dir” ist ein tolles Buch, dass ich nur so verschlungen habe.
Deswegen vielen Dank an die Lesejury, dass ich an der Leserunde vorab teilnehmen konnte, denn für mich hat es sich gelohnt.

Doch hier erstmal für alle der Klappentext:

Auch die größte Liebe garantiert kein Für Immer

Als der Fotograf Adam Kincaid nach einem Unfall im Krankenhaus erwacht und sein Blick auf die zuständige Krankenschwester fällt, wähnt er sich im Himmel. Mit ihren roten Locken und den blitzeblauen Augen verdreht Alexandra Robbins Adam sofort den Kopf. Auch für sie ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch irgendetwas hält Alex davon ab, sich Adam hinzugeben und ihm voll und ganz zu vertrauen. Und als Adam ihr Geheimnis enthüllt und ihr hilft, mit ihrer Vergangenheit abzuschließen, sind sie so glücklich, wie zwei Menschen, die sich lieben, nur sein können. Doch dann schlägt das Schicksal unbarmherzig zu ...

Quelle: https://www.mayersche.de/My-Image-of-You-Weil-ich-dich-liebe-ebook-Melanie-Moreland.html#details-tabs-anchor 10.08.2018; 12:18 Uhr


Allein schon das Cover passt super mit der Geschichte zusammen und hat zumindest mich gleich aufmerksam auf das Buch gemacht. Und dann kam auch noch die mitreißende Leseprobe, die ich nur jedem ans Herz legen kann, denn dann muss man eigentlich sofort weiterlesen.


Achtung Spoiler!

Ich empfand von Anfang an Sympathie zu Alex/ “Ally” und für mich war klar, dass sie sich auf ihn einlassen muss!
Alex Vergangenheit und sogar noch Gegenwart hat mich berührt und deswegen fand ich es nur umso besser, dass Adam sie unterstützt und sie “einfach nur” so liebt wie sie ist.
Der Autorin ist es wunderbar gelungen, die Gefühle auf die richtige Weise dem Leser nahe gehen zu lassen, sodass sie sehr glaubwürdig wirkt.
Deswegen ist es nur umso trauriger, dass es auch solche Beziehungen zwischen Eltern und ihren Kinder im realen Leben geben kann.


Aber es nicht alles negativ, sondern es gibt ja noch Adam...
Adam, kann man gar nicht perfekt beschreiben, denn es würde nicht reichen!
Er ist Fotograf und reist in Krisenländer und riskiert auch öfter sein Leben, deswegen wirkt er von außen manchmal wie ein rauer und harter Kerl, dich spätestens wenn es um Ally geht, trifft man auf seine weiche, liebevolle und beschützende Seite, der mir persönlich sofort ans Herz gewachsen ist.
Die Tatsache, dass er einfach nicht aufgibt, ist romantisch und erinnert irgendwie an einen Prinzen, der auf seinem Pferd zur richtigen Zeit angeritten kommt. Vor allem hat es mir sein Humor angetan, denn man ziemlich schnell kennenlernt und weswegen auch Alex zu Ally wird oder auch zu Nightingale - einfach nur spitze.
Er ist als Charakter sehr vielschichtig und ein super “Goodboy”.


Doch natürlich gibt es noch viele weitere Charaktere - die Nebencharaktere, von denen mich Elena besonders überzeugt hat.
Bei den Szenen mit ihr ist alles mitbei und sie konnten gar nicht lang genug sein. Sie reisst anzügliche Witze und liebt aus vollem Herzen Ally und Adam und unterstützt sie so sehr sie kann, sodass einem aus welchem Grund auch immer die Tränen kommen.
Auch Allys Familie ist sehr gut ausgearbeitet und spielt ihre Rolle überzeugend, auch wenn sie so wirklich keiner mag - auch ich nicht. Denn dadurch gab es des Öfteren in der Geschichte Wendungen und Tiefschläge.

Der Schreibstil der mir bis dato unbekannten Melanie Moreland ist leicht und locker zu lesen, sodass ich mich schnell in die Geschichte eingelesen habe.
Was mich positiv überrascht hat war, dass man die meiste Zeit aus der Sicht von Adam gelesen hat, was sehr erfrischend für mich war.
Eher gegen das Ende hin, nach einigen überraschenden Tiefschlägen, kamen auch Sichten von Ally, die dann die Situation nochmal besser und anders zeigten, sodass man sie noch besser verstehen konnte.


Melanie Moreland erzählt mit “My Image oy you - Weil ich dich liebe” eine zutiefst berührende, mitreißende und herzzerreißende Geschichte.

Bei der ich am Ende mit einem Lächeln gehe, aber auch einige Tränen vergieße.
Definitiv eine Geschichte die sich lohnt und zeigt, dass die wahre Liebe viel durchmachen kann und nicht alles leicht ist, es sich aber für ein Happy End lohnt.

Ich kann nur hoffen, dass diese Geschichte auch als Print erscheint, denn sie lohnt sich definitiv und ich würde sie auch gerne richtig in der Hand halten.

Und wie schon die USA Today sagt, gehört diese Liebesgeschichte auch für mich auf die große Leinwand.

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