Veröffentlicht am 18.04.2018
Die Leseprobe hat mir einen leichten Start in die Geschichte beschert und ich war ehrlich gesagt froh, dass dem kleinen Jungen aus dem Prolog nichts passiert ist.
DI Daniel Clement gefällt mir - er hat ...
Die Leseprobe hat mir einen leichten Start in die Geschichte beschert und ich war ehrlich gesagt froh, dass dem kleinen Jungen aus dem Prolog nichts passiert ist.
DI Daniel Clement gefällt mir - er hat nun die richtigen Prioritäten gesetzt , auch wenn ihn das in die Wildnis Australiens geführt haben. Und da sind wir schon beim Setting, das mir sehr gut gefällt: Die Ödnis des weiten Buschlands, in der zahlreiche Gefahren lauern können. Das ist wie eine kleine literarische Reise!
Auch der Schreibstil Dave Warners gefällt mir gut. Er ist flüssig zu lesen und manchmal wunderbar trocken-humorvoll ("Seine Worte hatten ungefähr denselben Effekt wie das, was er zu Marilyn gesagt hatte."). Auch seine Beschreibungen gefallen mir sehr gut und lassen die passenden Bilder vor dem inneren Auge entstehen ("Das Sonnenlicht, das durch das Blattwerk fiel, bildete eigenartige Muster auf dem Boden, und bei dem Geruch von verrottendem Unkraut und morschem Holz dachte man unweigerlich an Libellen und Moskitoschwärme." - S. 33").