Leserunde zu "What if we Drown" von Sarah Sprinz

Auftakt einer mitreißenden New-Adult-Trilogie
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Sarah Sprinz (Autor)

What if we Drown

Sie möchte endlich nach vorne blicken. Er macht es ihr unmöglich

Ein Neuanfang - das ist Lauries sehnlichster Wunsch, als sie nach dem tragischen Tod ihres Bruders an die Westküste Kanadas zieht. Noch vor der ersten Vorlesung ihres Medizinstudiums an der University of British Columbia lernt sie Sam kennen und spürt sofort, dass er sie auf eine nie gekannte Weise versteht. Unaufhaltsam schleicht sich der attraktive Jungmediziner in ihr Herz. Bis Laurie erkennt, wie tief er in die Ereignisse der Nacht verstrickt war, die ihren Bruder das Leben kostete ...

"Für mich gleicht diese Geschichte einer Umarmung eines geliebten Menschen, der dir in schlechten Zeiten versichert, dass alles gut werden wird - emotional, einnehmend, wärmend. Ich bin absolut verzaubert." AVA REED , Spiegel -Bestseller-Autorin

Auftakt zur bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 07.09.2020 - 27.09.2020
  2. Lesen 19.10.2020 - 01.11.2020
  3. Rezensieren 02.11.2020 - 15.11.2020

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 1, KW 43, Seite 1 bis 200 (inkl. Kapitel 18)

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xx_yy

Mitglied seit 12.05.2018

Books are a uniquely portable magic. ~Stephen King

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 17:21 Uhr

Zitat von charlie_books

Er strahlt eine wahnsinnige Ruhe und Wärme aus, ist auf der einen Seite irgendwie manchmal richtig süß verlegen und scheint dann wiederum auf der anderen Seite aber auch sehr direkt zu sein und zu wissen, was er will.



Du hast ihn wirklich perfekt beschrieben.

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aenneken

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sometimes in life, we need a few bad days in order to keep the good ones in perspective (CoHo)

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 17:35 Uhr

Dragonfly_books_ schrieb am 20.10.2020 um 10:30 Uhr

Das habe ich mich auch schon gefragt. Er hat ja auch noch mehrmals versucht Laurie anzurufen, das heißt ihm war auf jedem Fall bewusst, dass es ihm richtig schlecht geht.

Oder esse ging ihm gut und er war redseelig. So genau weiß man ja noch nicht was wirklich passiert ist

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aenneken

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sometimes in life, we need a few bad days in order to keep the good ones in perspective (CoHo)

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 17:39 Uhr

Nina-26 schrieb am 20.10.2020 um 11:05 Uhr

Boah, was für ein Leseabschnitt!
Mit einigen Dingen habe ich überhaupt nicht gerechnet, von anderen war ich wiederum etwas genervt und wieder anderes war für mich mehr als ein komischer Zufall, aber von vorne.

Zuerstmal habe auch ich mich, wie ihr alle, in den flüssigen und super modernen Schreibstil von Sarah verliebt, ich finde ihren Humor toll und ich mag, wie die Charaktere ihn verwenden und was für eine lockere Art zu kommunizieren sie an sich haben.
Allerdings sind mir persönlich die Kapitel viel zu lang und diese Kapitel mit den Überschriften irritieren mich etwas, denn sie scheinen ne Art Flashback zu sein, aber Laurie redet ja ständig von Austin, weshalb ich den Sinn dahinter noch nicht so raus habe.

In meiner Bewerbung zu dieser Leserunde habe ich geschrieben, das ich Laurie unbedingt bei ihrem Tapetenwechsel begleiten möchte und wissen MUSS, was mit ihrem Bruder passiert ist.


Nach den ersten 5 Kapiteln muss ich gestehen, fing ich an, dieses Buch nicht so richtig weiterlesen zu wollen, weil einfach nicht viel passiert ist und mich die Kapitellänge total stört.
Laurie kommt nach Vancouver und wie es der Zufall so will, lernt sie natürlich gleich mal die nettesten Menschen im Ort kennen und hat auch gleich noch ne krasse Unterkunft sicher...

Tja, erste Überraschung, der Bruder, Austin und sie, sind ja gar nicht Blutsverwandt, das hat mich gleichermaßen irgendwie entsetzt und überrascht gleichzeitig, denn Laurie liebt ihn ja so abgöttisch und spricht immer so liebevoll und familiär über ihn, da kommt man gar nicht auf die Idee, das er "angeheiratet" ist, denn nicht jeder empfindet auf einer solchen Ebene bei "Stiefgeschwistern".

Als dann Sam auftauchte konnte ich die Anziehung zwischen ihm und Laurie gleich greifen, die beiden haben ja von Anfang an wirklich tolle Momente zusammen, die Sarah wirklich tiefgründig und irgendwie auch poetisch erzählt, zudem studiert sie ja selbst Medizin, was das Thema Studium und das, was im Buch an der Uni passiert realer erscheinen lässt, weil man weiß, das dort jemand aus Erfahrung spricht.

Als ich erfuhr, was mit Austin geschah und wie Sam mit drin hängt, wusste ich nicht mit mir umzugehen, denn diese Art von Geschehniss liest man nicht alle Tage in einem Buch, aber die Sache mit dem Alkohol und der Kontrolle, ich kann es Laurie so so so gut nachempfinden.
Ich empfinde zwar keine Panik wie sie, aber ich hasse es genau so sehr wie sie.

Irgendwie störte mich Lauries Verhalten nachdem sie erfuhr, wer Sam ist.
Kann sie sich wirklich so sehr zu jemandem hingezogen fühlen, der möglicherweise Mitschuld am Tod ihres Bruders, den sie so sehr liebt, hat ?
Ihr Verhalten kann ich seitdem nicht wirklich einschätzen und auch ihre "Pläne" finde ich irgendwie seltsam, denn ich bin mir sicher, Sam würde ihr auch genau erzählen was geschah, wenn sie ehrlich wäre!
Aber nun gut, ich habe so auch nicht mit der Handlung gerechnet und der Abschnitt endet ja wirklich wirklich doof, bis nächste Woche ist noch so lange, aber ich möchte natürlich wissen, was ihr Sam erzählt, wie Laurie damit umgeht, was passier,t, wenn die Wahrheit rauskommt und natürlich geht es ja auch um die ganz große Liebe

Übrigens: Die Nebencharaktere finde ich ja allesamt großartig, ich mag sie unheimlich !
Ich freue mich, das Lauries Mitbewohner Hope und Emmet ihre eigene Story bekommen

Deinen Eindruck teile ich fast vollständig!

Aber ich meine wir haben im letzten Teil der Leseprobe erfahren das sie nicht blutsverwand sind. Das erste Zwischenkapitel war mit abgedruckt.

Ihr Verhalten bezüglich Alkohol finde ich ok. Und sie tickt ja nur bei Sam aus, da ist es nachvollziehbar.

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aenneken

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sometimes in life, we need a few bad days in order to keep the good ones in perspective (CoHo)

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 17:41 Uhr

Elchi130 schrieb am 20.10.2020 um 11:18 Uhr

Mir plätscherte das Buch zu Beginn auch zu sehr vor sich hin.

Ich denke, Sam war auch tierisch besoffen und hat wahrscheinlich gar nicht mitbekommen, wie schlecht es um Austin bestellt war. Da kommt man bestimmt auch gar nicht drauf, wenn man sich nicht damit auskennt oder Arzt ist. Außerdem verzerrt Alkohol ja auch die Wahrnehmung.

Und sie waren ja beide neu an der Uni oder irre ich mich, im ersten Jahr.
Sam und Austin kannten sich doch dann kaum. Sam hat ja keine Verantwortung für anderer Leute Handeln, vor allem wenn man sich nicht kennt

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aenneken

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sometimes in life, we need a few bad days in order to keep the good ones in perspective (CoHo)

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 17:47 Uhr

Nina-26 schrieb am 20.10.2020 um 15:03 Uhr

Naja gut, aber das ist wie gesagt in den Leserunden hier nicht unüblich, da die Mehrheit der Teilnehmer eben viel zu sagen hat.

Das empfinde ich übrigens wirklich als einen Phänome auf lesejury. In anderen communitys dieser Art ist der Austausch bei weitem nicht so hoch, so lang, so aktiv. Wenn du dann hier noch eine sehr aktive Gruppe hast, dann geht es rund.
Einerseits ist es ja das was ich an den Runden hier so sehe mag, aber andererseits verstehe ich das Argument, wenn jemand sagt es sei echt viel zu "bearbeiten". (mir fällt keine bessere Umschreibung ein)

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Bookfreak922

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Ein Tag ohne Lesen ist ein verlorener Tag

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 19:56 Uhr

Ich mag Hope auch sehr gerne und natürlich Emmett. Ich finde es genial das Hope in Band 3 die Protagonisten wird und fiebere dem Buch jetzt schon entgegen <3

Zitat von Josireads

Ich liebe bis jetzt alle Figuren des Romans. Hope hatte mich schon in der Leseprobe komplett überzeugt und auch jetzt ist sie wirklich toll. Leider ist sie ab ca. der Mitte des 1. Abschnittes in den Hintergrund gerückt.
Emmett finde ich auch wirklich klasse. Er ist mit voller Freude an der Arbeit und liebt sein Architekturstudium. Schließlich liest er viel darüber und sieht sich Renovierungsserien an. Solche TV Shows gucke ich übrigens auch sehr gerne. Deswegen ist mir Emmett sehr sympathisch ;)

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giannadanarosa

Mitglied seit 06.09.2020

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 20:08 Uhr

Zuerst einmal: Ich dachte, wir dürfen erst ab montags lesen und habe mich ganz streng daran gehalten. Jetzt habe ich neben der Uni an zwei Tagen 18 Kapitel gesuchtet und trotzdem wart ihr alle schneller. Hilfe! :D

Dafür habe ich jetzt aber umso mehr zu sagen, das ich wirklich ganz dringend loswerden muss:
Ich bin angetreten um dieses Buch zu lieben. Es kam mir vor, als wäre es für mich geschrieben worden, weil ich genau nach solchen Plots suche.
Und versteht mich nicht falsch, jetzt, wo ich die Hälfte gelesen habe, liebe ich es auch tatsächlich. Aber es ist eben eine bittersüße Liebe.
Ich vergöttere den Schreibstil von Sarah Sprinz. Sollte die Autorin irgendwann einmal hier reinschauen und das lesen: BITTE HÖRE NIE AUF BÜCHER ZU SCHREIBEN, ICH KAUFE JEDES!
Ihre Art mit Wörtern Bilder zu zeichnen ist so wunderschön. Ich kann kein anderes Wort dafür finden als wunderschön. Seite 104 und 105 aus Kapitel 8 (und das komplette Kapitel 8!) werden wohl ab jetzt für immer zu meinen Lieblings-Buchstellen gehören. Es war wie die literarische Version eines Arthouse Kinofilms. Sowas können nicht alle Autoren!
Zudem bin ich begeistert vom Setting. Vancouver zwischen Natur und Großstadt. Und das Medizinstudium natürlich. Ich kann in den Szenen an der Uni das Gefühl wiederfinden, das man hat, wenn man als Erstsemester mit den ersten Kursen beginnt. Es ist wirklich original so wie dargestellt. Ich habe mich gefühlt, als würde ich das alles nochmal erleben oder als wäre ich wieder Mitten drin und würde mit Laurie und Kian am Präptisch stehen und meine Hiwis bewundern, die einem damals so alt und weise erschienen..
Jetzt kommen wir dann aber auch schon zum meinem „bitter“ in der „bittersüßen“ Liebe zu What if we drown. Das ist nämlich die Protagonistin Laurie. Ich kann mir nicht helfen. Anfangs mochte ich sie sehr und konnte durch die Zeilen mit ihr fühlen. Aber mittlerweile fällt mir das von Kapitel zu Kapitel schwerer. Zuletzt konnte ich sie dann gar nicht mehr verstehen. Wie sie sich Sam gegenüber gibt und wie sie ihn manipuliert, ist für mich schwer zu ertragen! Dazu gibt ihr auch ein toter Bruder kein Recht. Auf der einen Seite lässt sie sich von ihm küssen, auf der anderen Seite gibt sie sich kühl und unnahbar, ohne ihm dafür irgendeine Erklärung zu liefern. Im Gegenteil. Sie denkt, sie sei im Recht. Sie sagt, er ist ein Monster, obwohl sie nur vom Hören-Sagen ein paar Zeugenaussagen über den Tod ihres Bruder kennt. In Kapitel 18 sagt sie „Ich sollte diejenige sein, die die Flucht ergriff, ich!“ Das alles finde ich viel schlimmer als die Tatsache, dass sie ihn angelogen hat.
Ich ärgere mich wirklich über mich selbst, dass ich sie nicht mögen kann. Ich würde sehr gerne schreiben, dass ich Verständnis für Laurie aufbringen kann, aber gerade schaffe ich das nicht. Ich hoffe sehr, sehr, sehr, dass es wieder besser wird. Dass ich irgendwo noch eine Rechtfertigung für ihr Verhalten herauslesen werde.
Andererseits muss ich sagen, dass mir das Buch echte Emotionen entlockt und das an sich finde ich verdammt gut. Laurie macht mich wütend, Sam tut mir in seiner Situation, mit der Schuld, die mutmaßlich auf ihm lastet, unendlich leid. Außerdem habe ich die ganzen Nebencharaktere sehr lieb gewonnen. Obwohl man nur nebenbei Informationen über sie erhält, sind sie so greifbar für mich geworden, als könnte ich ihre Stimmen hören. Vor allem Hope und Emmett. Ich freue mich heute schon, wenn endlich ihre Geschichten erzählt werden!

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giannadanarosa

Mitglied seit 06.09.2020

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 20:23 Uhr

Nina-26 schrieb am 20.10.2020 um 11:13 Uhr

Zitat von Feliz

Ich frage mich auch die ganze Zeit, ob sie wirklich nur Medizin studiert, um Austins Erbe anzutreten oder ob sie es selbst auch will. Man erfährt einfach so wenig über ihr Leben vor seinem Tod und dann auch nur die Episode, in denen er eine entscheidende Rolle spielt, als dass man das wirklich nachvollziehen kann, was ich irgendwie schade finde, es aber andererseits zu Lauries Charakter passt, weil ich das Gefühl habe, dass sie sich vollkommen hinter ihrem Bruder einordnet ohne das selbst so wahrzunehmen.




Irgendwo steht, das sie die Sozialwissenschaften auch nicht studiert hat, weil sie das wirklich wollte, sondern weil sie sich einfach dafür entschieden hat und ich glaube tatsächlich auch rausgelesen zu haben, das sie für Austin Medizin studiert, denn sie hat irgendwo gesagt, das er dafür gebrannt hat, sie nicht

Wenn ich mich richtig erinnere, hat Laurie an einer Stelle gesagt, dass Austin sich mit der Medizin immer sicher war, während sie sich vor Sam nie mit etwas wirklich sicher war. Ich hoffe auch, dass auf ihr Verhältnis zum Medizinstudium und zum Arztberuf noch mehr eingegangen wird im zweiten Teil. Da sind für mich noch so viele Fragen offengeblieben.
Im ersten Kapitel, als sie mit Amber im Taxi telefoniert, spricht Laurie auch davon, dass Menschen zu retten ihr Traum ist. So geht es ja sehr vielen, die sich für Medizin entscheiden. Aber was mir so ein bisschen fehlt ist Faszination für die menschliche Physiologie oder auch Sympathie für das Krankenhausleben. Ich würde mir wünschen, dass auf irgendetwas davon noch eingegangen wird.

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MiraxD

Mitglied seit 20.01.2018

... Bücher sind die Sterne, die in ein anderes Universum führen ...

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 21:03 Uhr

Feliz schrieb am 20.10.2020 um 11:38 Uhr

Du musst doch hier niemanden bewerten, weil das bei eigenen Meinungen zu einem Buch sowieso ein wenig schwierig wäre und du musst doch auch nicht zu jedem Beitrag was schreiben, sondern nur wenn dir welche besonders auffallen.

Außerdem haben wir ja schon das halbe Buch gelesen und dass dann einige viel Gesprächsbedarf haben, finde ich vollkommen nachvollziehbar. Mir persönlich sind manche Beiträge auch zu lang, aber ich finde es super, dass hier so aktiv diskutiert wird, das war in meiner letzten Leserunde ein wenig anders und da lese ich auch gerne längere Beiträge, wenn es dann wenigstens einen regen Austausch gibt.

Das sehe ich genauso :) Man muss auch nicht alles durchlesen und kann manches überfliegen bzw. rauspicken, zu was man noch etwas sagen möchte. Tatsächlich kenne ich das nur so und ich verstehe, dass lange Beiträge etwas erschlagen, aber man muss ja nicht alles lesen, wenn man nicht will :) Die Leserunden, die ich bisher hier gemacht habe, sind alle so und ich habe bisher immer tolle Diskussionen damit bekommen :)

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Elchi130

Mitglied seit 12.01.2018

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 22:36 Uhr

aenneken schrieb am 20.10.2020 um 17:39 Uhr

Deinen Eindruck teile ich fast vollständig!

Aber ich meine wir haben im letzten Teil der Leseprobe erfahren das sie nicht blutsverwand sind. Das erste Zwischenkapitel war mit abgedruckt.

Ihr Verhalten bezüglich Alkohol finde ich ok. Und sie tickt ja nur bei Sam aus, da ist es nachvollziehbar.

Ihr Verhalten in Bezug auf Alkohol finde ich gut und verständlich. Dagegen finde ich es merkwürdig, dass es als Ziel angesehen wird, innerhalb kürzester Zeit möglichst viele Shots zu trinken. Wo liegt da der Spaß? Ein wenig Alkohol, um Spaß zu haben, ist okay. Aber sich in möglichst kurzer Zeit abzuschießen, kommt mir sehr sinnfrei vor.