Leserunde zu "What if we Drown" von Sarah Sprinz

Auftakt einer mitreißenden New-Adult-Trilogie
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Sarah Sprinz (Autor)

What if we Drown

Sie möchte endlich nach vorne blicken. Er macht es ihr unmöglich

Ein Neuanfang - das ist Lauries sehnlichster Wunsch, als sie nach dem tragischen Tod ihres Bruders an die Westküste Kanadas zieht. Noch vor der ersten Vorlesung ihres Medizinstudiums an der University of British Columbia lernt sie Sam kennen und spürt sofort, dass er sie auf eine nie gekannte Weise versteht. Unaufhaltsam schleicht sich der attraktive Jungmediziner in ihr Herz. Bis Laurie erkennt, wie tief er in die Ereignisse der Nacht verstrickt war, die ihren Bruder das Leben kostete ...

"Für mich gleicht diese Geschichte einer Umarmung eines geliebten Menschen, der dir in schlechten Zeiten versichert, dass alles gut werden wird - emotional, einnehmend, wärmend. Ich bin absolut verzaubert." AVA REED , Spiegel -Bestseller-Autorin

Auftakt zur bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 07.09.2020 - 27.09.2020
  2. Lesen 19.10.2020 - 01.11.2020
  3. Rezensieren 02.11.2020 - 15.11.2020

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 1, KW 43, Seite 1 bis 200 (inkl. Kapitel 18)

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carinas_bookish_world

Mitglied seit 18.02.2020

Reading is dreaming with eyes open

Veröffentlicht am 19.10.2020 um 22:51 Uhr

Wow wow wow, also ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht damit, dass das Buch so emotional wird! Ich hätte mich verfluchen können, dass ich nicht mehr abwarten konnte und schon letzte Woche Mittwoch angefangen habe zu lesen. “Leider” habe ich den Abschnitt direkt in einem Rutsch durchgelesen und musste mich echt zusammenreißen nicht weiterzulesen. Enya @dragonflybooks musste sich schon viele Sprachnachrichten anhören, in denen ich mich über meine eigene Dummheit beklagt habe so früh angefangen zu haben 😭

Schon bei der Leseprobe ist mir aufgefallen, wie sehr Laurie doch leidet. Ich finde es toll, dass man so in die Geschichte reingeschmissen wird und dass man so das Gefühl hat ein Teil der Welt zu sein. Ich habe direkt die Emotionen gespürt, die von Laurie ausgingen. Aber im Verlauf des Abschnittes hat das Ganze noch um einiges zugenommen. Generell finde ich, dass Sarah Sprinz es wirklich wunderbar schafft die Spannung aufzubauen und einen zu fesseln.

Auch Sam mochte ich direkt von der ersten Minute an. Er ist so charmant und süß, sodass man ihn einfach mögen muss. Ich glaube, ich habe meinen neuen Bookboyfriend gefunden! Ich fand es toll, wie leicht die beiden miteinander umgegangen sind, bevor Laurie herausgefunden hat, wie Sam mit vollem Namen heißt und was das bedeutet. Ich bin super gespannt was Sam zu erzählen hat und wie es zwischen den beiden weitergeht. Ich denke nämlich nicht, dass er abgehauen ist, weil er was zu verheimlichen hat, sondern weil es auch für ihn sehr sehr schwer war und er einen Neuanfang brauchte. Das kann ich total nachvollziehen.
Lauries Mitbewohner sind einfach der Knaller. Die beiden habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Es war so schön mitzuerleben, wie die beiden Laurie direkt in ihr Herz geschlossen haben und sich um sie zu kümmern. Auch Kian und ihre Freundin finde ich mega süß und ich finde es toll, dass es ein homosexuelles Pärchen gibt.

Wen ich gerne kennengelernt hätte ist Austin. Er klingt nach einem herzensguten Menschen, mit dem man Spaß haben kann, aber mit dem man auch seine Probleme und Gefühle teilen kann. Ich denke Laurie kann sich glücklich schätzen, so jemanden in ihrem Leben gehabt zu haben, auch wenn die Zeit viel zu kurz war. Ich will damit nicht sagen, dass Austin perfekt war, aber er kommt mir vor wie ein toller Freund. Ich bin keine Person die bei einem Buch anfängt zu heulen, aber ich muss gestehen, dass Sarah Sprinz es geschafft hat mich zum flennen zu bringen. Nicht nur zum weinen, sondern direkt zum flennen. Die Geschichte hat mich so in ihren Bann gezogen und ich glaube, sie könnte mein Jahreshighlight werden!

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Elchi130

Mitglied seit 12.01.2018

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 08:17 Uhr

Feliz schrieb am 19.10.2020 um 13:57 Uhr

Zitat von Josireads

Ich hätte so so gerne Austin kennengelernt! Er war voller Lebensfreunde, ehrgeizig, schlau aber beliebt und wollte Menschen helfen. Austin war wohl der Inbegriff von Perfektion!
Ich finde es bemerkenswert, wie sehr Laurie ihren Bruder geliebt hat. Sie schwärmt nur von ihm und anscheinend hatten sie schon immer eine sehr enge Beziehung zueinander. Das nenne ich wahre Geschwisterliebe!


Tatsächlich finde ich, dass die Autorin das hier wirklich ziemlich perfekt umgesetzt hat, weil man durch Trauer und Verlust die Person, die man verloren hat, stark idealisiert und das genau das tut ja auch Laurie. Ich will nicht sagen, dass Austin kein cooler, netter Typ und ein guter Bruder für sie gewesen wäre, aber er war bestimmt nicht perfekt. Er hatte ja auch scheinbar keinen einfachen Unfall, sondern ist an einer Alkoholvergiftung gestorben (wenn ich das richtig verstanden habe), was schon irgendwie bedeutet, so tragisch das auch ist, dass er selbst für seinen Tod verantwortlich ist. Natürlich wissen wir hier noch nicht, welche Rolle Sam dabei genau gespielt hat, aber dennoch muss man erst einmal davon ausgehen, dass Austin den Alkohol selbst getrunken hat. Ich finde es deswegen irgendwie schwierig zu sagen, dass Austin der Inbegriff der Perfektion ist, weil Laurie ihn eben so sehr idealisiert und man immer nur kleinere Ausschnitte aus seinem Leben erfährt.

Austin ist bestimmt durch seinen frühen Tod zum perfekten Bruder geworden, an den Laurie, ihrer Meinung nach, nie heranreichen wird.

Ich denke jedoch, dass Austin noch entidealisiert wird im 2. Abschnitt.

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Elchi130

Mitglied seit 12.01.2018

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 08:33 Uhr

MiraxD schrieb am 19.10.2020 um 15:37 Uhr

Zitat von Feliz

Ich frage mich auch die ganze Zeit, ob sie wirklich nur Medizin studiert, um Austins Erbe anzutreten oder ob sie es selbst auch will. Man erfährt einfach so wenig über ihr Leben vor seinem Tod und dann auch nur die Episode, in denen er eine entscheidende Rolle spielt, als dass man das wirklich nachvollziehen kann, was ich irgendwie schade finde, es aber andererseits zu Lauries Charakter passt, weil ich das Gefühl habe, dass sie sich vollkommen hinter ihrem Bruder einordnet ohne das selbst so wahrzunehmen.



Puuh! Ich dachte, ich wäre die Einzige, die das auch gemerkt hat. Ich fand das auch super schade, denn bisher schien alles, was man von ihr weiß, direkt mit ihrem Bruder zusammenzuhängen und auch als sie z.B. Alkohol vor dem Tod von Austin ausprobiert hat, schien sie da ja eher mitzulaufen. Ich habe mich auch gefragt, ob sie für Austin Ärztin werden will, denn die richtige Leidenschaft fehlt ihr irgendwie finde ich. Vielleicht liegt es aber auch an den Umständen, mit dem Vergleich zu Austin und seinem Beginn des Studiums und dann noch die Sache mit Sam, dass das ein bisschen untergeht.

Ich habe mich schon ein paar Mal gefragt, ob sie ihren Studienwunsch noch einmal überdenken und im Endeffekt etwas studieren wird, das ihr mehr liegt...

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Elchi130

Mitglied seit 12.01.2018

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 08:34 Uhr

MiraxD schrieb am 19.10.2020 um 15:40 Uhr

Zitat von bookslinesmagic

Meine Lieblingsmomente bisher?
Definitiv das Zusammentreffen und damit auch der Einzug von Laurie in ihre WG. Wie schon gesagt: Ich liebe diese Dreierkonstellation ! Aber auch den Moment, in dem Laurie das erste Mal seit langer Zeit zusammen mit Sam Kiten war, finde ich wundervoll und wahnsinnig intensiv geschrieben.



Das waren wirklich super tolle Szenen! Die mag ich auch sehr gerne. Welche Szene ich ebenfalls sehr mochte, war ja die Szene im Tutorium, wie es da zwischen Sam und Laurie geknistert hat :) Sehr intensive Szene :)

Ja, die Szene gehört auch zu meinen Lieblingsszenen. Und am Ende des Leseabschnitts die Szenen im Regen.

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Elchi130

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Veröffentlicht am 20.10.2020 um 09:13 Uhr

aenneken schrieb am 19.10.2020 um 16:49 Uhr

Ich fange mal mit dem meine Senf an an und das ist echte viel. Geht aber scheinbar allen hier so.

Also, Laurie. Schwerer Charakter! Die hat einen großen Verlust hinter sich und hat diesen scheinbar überhaupt nicht verarbeitet. Ich versteh wirklich wenn jemand nach dem Tod eines Familienmitgliedes am Boden zerstört ist, aber Laurie trauert wirklich lange. Finde ich insofern ok, weil die eben denkt es sei für sich so tun zu müssen. Ich finde es aber ganz dramatisch, dass Laurie Medizin studiert. Mit den Tod von Austin hat sie alles aufgegeben. Sie hat keine Hobbies mehr, ihren Freund nicht mehr und beginnt nun ein Studium das ihr nicht mal gefällt. Na klar, sie macht es aus Schuldgefühlen, aber richtig toll ist das doch nicht. Ohne Leidenschaft wird man eben kein guter Mediziner und erst recht nicht nur aus Schuld. Sie sollte soziale Arbeit studieren, das scheint ihr eher zu liegen. Und ihre Schuldgefühle sind auch schon heftig. Sie hätte ihn doch gar nicht retten können. Klar hat er angerufen, aber wie viele Betrunkene Menschen telefonieren. Und naja wenn er daran gestorben ist, dann hätte es ihn wohl nicht gerettet ihre Stimme zu hören. Was wenn sie geschlafen hätte. Da hätte er sie auch nicht erreicht. Und ihr Umgang mit Sam. Mh schwierig. Einerseits mag sie ihn, andererseits hasst sie ihn. Beides beruhend auf der Tatsache das sie ihn überhaupt nicht kennt. Körperliche Anziehung passiert schnell, aber wäre der Hass so groß würde diese verpuffen. Lange Rede: irgendwie bin ich nicht warm mitbringen Laurie.

Dafür mit Sam! Oh er ist grandios. Er ist verantwortungsvoll, hilfsbereit und schüchtern. Wieder niedlich! Dieses stottern ist wirklich toll. Und das er so bemüht um sie ist, aber nie richtig weiß wie er vorgehen soll. Ich glaube das was damals passiert ist hat ihn sehr verändert. Er war sicher ein Partylöwe und ist nun dank Schuldgefühlen zu dem geworden der er ist.

Ganz große Liebe gibt es bei mir mit Emmett, so ein toller Mitbewohner! Ich freue mich schon auf Band zwei! Ich will mehr von ihm lesen. Genauso geht es mir mit Amber, Hope, Kian und dem Rest. Die Freunde scheinen alle sehr loyal zu sein. Eine schöne Gruppe. Vor allem, da Kian ehrlich mit Laurie ist und sagt, daß sie nicht mit Sam spielen soll.

Diese Zwischenkapitel finde ich zwar sehr schön, habe aber ihren Sinn noch nicht verstanden. Warum sind es keine normalen Kapitel geworden?

Und ich hätte gerne die Gedanken von Sam gelesen, in ihm scheint es ja auch zu stürmen. Aber bei der Lesung auf instagram hat Sarah Sprinz ja schon erklärt wieso es die nicht gibt.

Ich finde es schön, einmal eine andere Mein6ng zu lesen. Vielen Dank!

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Elchi130

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Veröffentlicht am 20.10.2020 um 09:17 Uhr

aenneken schrieb am 19.10.2020 um 17:01 Uhr

Zitat von charlie_books

Gerade nach dem Ende dieses Leseabschnitts bin ich jetzt auch unglaublich gespannt, wie es weitergeht. Ich bin gespannt auf die Gefühle, die es bei ihm auslösen wird, dass er Laurie von Austin erzählt, ebenso wie ich natürlich auch auf ihre Reaktion gespannt bin. Ich möchte wissen, ob er wirklich mit verantwortlich für den Tod von ihm ist und wenn ja, in wieweit. Ich glaube, da erwartet uns noch einiges an Emotionen.



Der Leseabschnitt endet wirklich dramatisch. Eine echt diese Stelle. Ich habe nur gedacht:"wieso nicht ein Kapitel mehr????"

Zitat von charlie_books

Momentan glaube ich, dass uns die sich entwickelnde Liebesgeschichte zwischen Laurie und Sam noch auf eine ordentliche Achterbahnfahrt der Gefühle mitnehmen wird. Da gibt es momentan so vieles, was den beiden im Wege steht - so viele Geheimnisse, so viel Gefühlschaos, so viel Zerrissenheit und Unsicherheit und jetzt auch noch eine Lüge



Ich gehe davon aus das Sam auch Schuldgefühle hat. Deswegen war er auch nicht auf der Beerdigung, weil er sich seiner Familie gegenüber schämt.
Ich habe auch nicht so ganz verstanden wieso Laurie ihm noch nicht die Wahrheit an den Kopf geknallt hat. So voller Emotionen wäre ich eskaliert, aber sie bleibt recht bedacht. Aber ich hoffe es knallt, wenn er seine Geschichte erzählt hat.

Zitat von Feliz

Mir gefällt, dass Laurie fast von Anfang an weiß, wen sie mit Sam vor sich hat und sich trotzdem in ihn verliebt, obwohl sie ihn eigentlich hassen will. Diese Anziehung, diese Funken zwischen den beiden finde ich unglaublich eindringlich



Das gefällt mir eben auch sehr gut. Dieses "er hat eine dunkle Vergangenheit und wir zerbrechen daran und verlieben uns doch" liest man oft. Aber das sie es weiß, das ist sehr spannend. Mal sehen schauen wie er reagiert, wenn er rausfindet wer sie ist

Zitat von Josireads

PS: Wie schön ist bitte der Einband von innen!



Direkt aufgefallen! Mega schön und wünsche ich nie für viel mehr Bücher!

Zitat von Feliz

Tatsächlich finde ich, dass die Autorin das hier wirklich ziemlich perfekt umgesetzt hat, weil man durch Trauer und Verlust die Person, die man verloren hat, stark idealisiert und das genau das tut ja auch Laurie. Ich will nicht sagen, dass Austin kein cooler, netter Typ und ein guter Bruder für sie gewesen wäre, aber er war bestimmt nicht perfekt. Er hatte ja auch scheinbar keinen einfachen Unfall, sondern ist an einer Alkoholvergiftung gestorben (wenn ich das richtig verstanden habe), was schon irgendwie bedeutet, so tragisch das auch ist, dass er selbst für seinen Tod verantwortlich ist. Natürlich wissen wir hier noch nicht, welche Rolle Sam dabei genau gespielt hat, aber dennoch muss man erst einmal davon ausgehen, dass Austin den Alkohol selbst getrunken hat. Ich finde es deswegen irgendwie schwierig zu sagen, dass Austin der Inbegriff der Perfektion ist, weil Laurie ihn eben so sehr idealisiert und man immer nur kleinere Ausschnitte aus seinem Leben erfährt.



Sehr passend beschrieben. Ich denke Austin war sicher ein guter Bruder, aber es gab bestimmt auch unschöne Momente. Und sie wird diese allen verdrängen, da sie so große Schuldgefühle hat

Ich kann mir auch vorstellen, dass Sam aus Scham nicht auf der Beerdigung war. Es erfordert viel Mut, den Verwandten des Freundes in so einer Situation gegenüber zu stehen.

Ich frage mich, ob Lauries Eltern ihr wirklich alles über die Umstände von Austins Tod erzählt haben oder ob sie sie schonen wollten.

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Elchi130

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Veröffentlicht am 20.10.2020 um 09:26 Uhr

aenneken schrieb am 19.10.2020 um 17:08 Uhr

Zitat von bookslinesmagic

Emmer ist wahnsinnig humorvoll, hilfsbereit und einfach DER Bookboyfriend schlechthin



Und die Katze! Wie er motiviert dem kleinen Wesen umgeht. Mir schmolz das Herz.

Die Szenen mit der Katze fand ich auch klasse.

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aenneken

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sometimes in life, we need a few bad days in order to keep the good ones in perspective (CoHo)

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 09:32 Uhr

carinas_bookish_world schrieb am 19.10.2020 um 22:47 Uhr

OMG, ist er der Protagonist vom zweiten Teil? Das wusste ich noch garn icht, wie cool ist das bitte? Jetzt freue ich mich umso mehr auf den zweiten Band -

Emmett und Amber. Zumindest laut Klappentext.
Mega cool, weil sie auch eine so große loyale Freundin ist

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Elchi130

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Veröffentlicht am 20.10.2020 um 09:34 Uhr

Ich muss das jetzt einfach kurz loswerden:

Ich tue mich sehr schwer damit, eure ganzen Aufsätze zu lesen. Das finde ich für eine Leserunde viel zu lang. Zum Teil fühlte ich mich wie die Lehrerin, die euch benoten soll. Zumal sich inhaltlich auch immer wieder alles wiederholte.

Mir liegen eher kleine Kommentare, die zum Gespräch anregen und mir nicht das Gefühl geben, mich zu erschlagen. Aber jeder Jeck ist anders...

Ich wollte es nur mitteilen...

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aenneken

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sometimes in life, we need a few bad days in order to keep the good ones in perspective (CoHo)

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 09:34 Uhr

Elchi130 schrieb am 20.10.2020 um 09:17 Uhr

Ich kann mir auch vorstellen, dass Sam aus Scham nicht auf der Beerdigung war. Es erfordert viel Mut, den Verwandten des Freundes in so einer Situation gegenüber zu stehen.

Ich frage mich, ob Lauries Eltern ihr wirklich alles über die Umstände von Austins Tod erzählt haben oder ob sie sie schonen wollten.

Ist ja auch die Frage woran er gestorben ist. War es einen alkoholvergiftung oder ist er erfroren? Hat er vielleicht Selbstmordversuch begangen?