Da ihn alle New Yorker Universitäten abgelehnt haben, muss Toma notgedrungen im Restaurant seines Großvaters Shiro arbeiten. Über Shiros Geschichten kann er nur den Kopf schütteln. Ihre Familie, so behauptet er, stamme von einem shintoistischen Feuergott ab und ein paar schlichte Essstäbchen in ihrem Besitz seien magische Gegenstände! Statt der Legende nachzugehen, macht Toma lieber der Stammkundin Akari schöne Augen. Als jedoch finstere Gestalten auftauchen und kurz darauf die Stäbchen gestohlen werden, beginnt Toma zu zweifeln. Gemeinsam mit Akari macht er sich an die waghalsige Verfolgung der Diebe - nicht ahnend, dass sie damit in einen jahrhundertealten Krieg hineingezogen werden ...
»Wenn Feuer so schmeckt, reicht mir die Fackel! Marie Graßhoff beweist einmal mehr, dass sie eine Meisterin der Worte ist. Spicy Noodles hat mich von Seite eins an gepackt und nicht mehr losgelassen.« Anabelle Stehl
Bereits beendet
Veröffentlicht am 31.07.2022
Ich liebe es jetzt schon wie Hard Liquor . Marie G4aßhoff schreibt grandios und es ist immer ein riesengroßes Vergnügen.
Ich bin schon gespannt auf die Charaktere und das Setting. Es ist so aufregend.
Ich liebe es jetzt schon wie Hard Liquor . Marie G4aßhoff schreibt grandios und es ist immer ein riesengroßes Vergnügen.
Ich bin schon gespannt auf die Charaktere und das Setting. Es ist so aufregend.
Veröffentlicht am 31.07.2022
Juhu, das klingt nach einem spannenden Fantasy-Krimi, mal was anderes und für mich in Verbindung mit "Asien" eine tolle Idee.
Juhu, das klingt nach einem spannenden Fantasy-Krimi, mal was anderes und für mich in Verbindung mit "Asien" eine tolle Idee.
Veröffentlicht am 30.07.2022
Das Cover hat mich direkt angesprochen und der Schreibstil gefällt mir gut. Mag die Bücher der Autorin gerne.
Bin gespannt wie es mit der Story weitergeht.
Das Cover hat mich direkt angesprochen und der Schreibstil gefällt mir gut. Mag die Bücher der Autorin gerne.
Bin gespannt wie es mit der Story weitergeht.
Veröffentlicht am 30.07.2022
Das Cover finde ich genial. Es passt, durch die Schrift und den generellen Aufbau zu Band eins, obwohl man es auch ohne Vorkentnisse lesen kann.
Der Schreibstil ist wieder genial, so wie man es von der ...
Das Cover finde ich genial. Es passt, durch die Schrift und den generellen Aufbau zu Band eins, obwohl man es auch ohne Vorkentnisse lesen kann.
Der Schreibstil ist wieder genial, so wie man es von der Autorin gewohnt ist. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und schon auf den ersten Seiten geht es recht blutig zu. Marie Graßhoff schreibt alles sehr bildlich, dazu gehören eben auch Morde.
Toma ist mir sehr sympathisch, er hat es mit seiner Familie nicht leicht, aber trotzdem macht er weiter. Seinen Vater mag ich nicht, wie kann man nur so zu seinen Kindern sein? Und dass seine Mutter gar nichts sagt und sich nicht für Toma einsetzt finde ich sehr schade, denn sie wäre der Mensch, der wirklich etwas ändern könnte.
Dann gibts noch die Gruppe, Overkill, oder ist damit nur eine Person gemeint? Auf jeden Fall konnte man schon den ersten Mord verfolgen und der war schon ziemlich brutal. Ich nehme an, dass dieser Typ besondere Fähigkeiten hat.
Ich bin echt gespannt, was es mit diesen magischen Essstäbchen auf sich hat, Tomas Großvater wird da sicher noch einiges zu sagen haben. Ich freue mich schon darauf, ihn besser kennen zu lernen.
Ich denke, dass das Buch wieder einige brutale Szenen haben wird, aber ich hoffe auch, dass Toma einen Job oder eine Bestimmung findet, die zu ihm passt und ihn glücklich macht. Mit den magischen Essstäbchen kommt er hoffentlich bald in berührung, denn auf die bin ich am meisten gespannt!
Veröffentlicht am 30.07.2022
Ich wurde sowohl vom Cover als auch von der Leseprobe sehr angesprochen. Die Farbwahl erschien mir sehr passend.
Ich werde mir noch keine zu genauen Gedanken über die Handlung machen, da ich mir noch alle ...
Ich wurde sowohl vom Cover als auch von der Leseprobe sehr angesprochen. Die Farbwahl erschien mir sehr passend.
Ich werde mir noch keine zu genauen Gedanken über die Handlung machen, da ich mir noch alle Möglichkeiten offen lassen will.
