Leserunde zu "Die flammende Welt" von Genevieve Cogman

Cover-Bild Die flammende Welt
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Genevieve Cogman (Autor)

Die flammende Welt

Roman

André Taggeselle (Übersetzer)

Irene Winters ist Agentin der unsichtbaren Bibliothek, in der es Zugänge zu den unterschiedlichsten Welten - und damit auch zu den seltensten Büchern - gibt. Als Bibliothekarin ist es ihr Job, diese Bücher zu beschaffen. Ihr neuester Auftrag führt sie in eine Welt, die Frankreich zu Revolutionszeiten ähnelt. Ein gefährlicher Ort, um Bücher zu stehlen. Besonders, wenn plötzlich der magische Rückweg in die Bibliothek versperrt ist. Was erst wie ein Zufall erscheint, stellt sich als heimtückischer Angriff heraus. Ein Angriff, der die ganze Bibliothek zerstören könnte ...



Ein Muss für alle Fans von Ben Aaronovitch und Kai Meyer

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 30.01.2017 - 26.02.2017
  2. Lesen 13.03.2017 - 02.04.2017
  3. Rezensieren 03.04.2017 - 16.04.2017

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 16.04.2017

Abenteuer einer ungewöhnlichen Bibliothekarin

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Irene Winters ist Bibliothekarin, doch nicht eine im herkömmlichen Sinne. Im Auftrag der unsichtbaren Bibliothek beschafft sie unter oft erheblichen Gefahren unersetzliche Buchexemplare aus vielen existierenden ...

Irene Winters ist Bibliothekarin, doch nicht eine im herkömmlichen Sinne. Im Auftrag der unsichtbaren Bibliothek beschafft sie unter oft erheblichen Gefahren unersetzliche Buchexemplare aus vielen existierenden Parallelwelten. Als Hilfsmittel steht ihr, wie auch den anderen Bibliothekaren eine spezielle „Sprache“ zur Verfügung, mit deren Hilfe sie Menschen und Dinge beeinflussen, ihnen ihren Willen aufzwingen kann. Begleitet wird sie von ihrem gutaussehenden Assistenten Kai, der sich in einen Drachen verwandeln kann. Die Drachen und die meist ebenfalls in Menschengestalt auftretenden Elfen sind rivalisierende Rassen in diesem hunderte von Parallelwelten umfassenden Universum.
Gerade haben Irene und Kai einen Auftrag erledigt und wollen das erbeutete Buch in die Bibliothek bringen, als ihr Portal statt sich zu öffnen in Flammen aufgeht.Mithilfe von Kais Drachenfähigkeiten gelangen sie in die Bibliothek, die sich im London des 19. Jahrhunderts findet. Doch das flammende Portal war kein Einzelfall, in vielen Parallelwelten geschieht Ähnliches, Bibliothekare geraten in Gefahr und die unsichtbare Bibliothek wird bedroht.
Auch Irene und Kai entkommen nur knapp einem Mordanschlag.Hilfe bei der Aufklärung suchen sie bei dem befreundeten genialen Detektiv Vale, der erstaunliche Ähnlichkeit mit dem weltbekannten Sherlock Holmes aufweist. Auch alte Feinde tauchen auf, immer wieder geraten Kai und Irene in Bedrängnis, ihr Leben ist ständig in Gefahr und auch die Bedrohung der Bibliothek nimmt immer mehr zu. Bald überschlagen sich die Ereignisse.
Band drei der Reihe um die unsichtbare Bibliothek besticht durch Einfallsreichtum, interessante Charaktere, überraschende Wendungen und einen stets bestehenden Spannungsbogen, dem hie und da eine Spur Romantik beigemischt wird. Auch der Sprachstil begeistert, angenehm zu lesen und im Detailreichtum genau so dosiert, dass das Kopfkino gut bedient wird, ohne dass die Beschreibungen zu langatmig werden.
Das Konzept der alle auf der Erde beheimateten, doch geschichtlich unterschiedlich entwickelt ist einfallsreich und bietet viel Raum für unterschiedliche Entwicklungen.
Ein wundervolles Fantasybuch mit einem originellen Konzept abseits des Mainstreams, das bestens unterhält

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Veröffentlicht am 16.04.2017

Spannend und rasant!

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Inhalt: Irene und ihr Assistent Kai sind Agenten der unsichtbaren Bibliothek, in der es Zugänge zu den unterschiedlichsten Welten - und damit auch zu den seltensten Büchern - gibt. Ihr neuester Fall führt ...

Inhalt: Irene und ihr Assistent Kai sind Agenten der unsichtbaren Bibliothek, in der es Zugänge zu den unterschiedlichsten Welten - und damit auch zu den seltensten Büchern - gibt. Ihr neuester Fall führt sie in ein alternatives Frankreich zu Revolutionszeiten. Ein gefährlicher Ort, um Bücher zu stehlen. Besonders, wenn plötzlich der magische Rückweg in die Bibliothek versperrt ist. Was erst wie ein Zufall erscheint, stellt sich als heimtückischer Angriff heraus. Ein Angriff, der die ganze Bibliothek zerstören könnte ...
"Die Morgensonne glitzerte in den Fensterscheiben und spiegelte sich auf den Klingen der Guillotinen, die auf dem Hauptplatz standen. In der Gosse stritten sich gurrend die Tauben, hörbar nur, weil ringsum geradezu gespenstische Stille herrschte." - S. 11

Bei "Die flammende Welt" handelt es sich um den dritten Band der Reihe "Die Bibliothekare" aus dem Bastei Lübbe Verlag. Für diesen Teil der Reihe empfehle ich die Vorgänger zu kennen, besonders den ersten Teil, da hier einige Punkte darauf aufbauen.

In "Die flammende Welt" bereisen wir wieder zusammen mit Irene und Kai die Parallelwelten auf der Suche nach Büchern, wobei sie nicht gerade die besten Aufträge bekommt seit sie auf Bewährung ist und plötzlich gerät ein Portal bei ihrem Rückweg in Flammen. Irgendjemand hat es auf Irene abgesehen, wobei die Liste immer länger wird und nicht nur das, die Bibliothek selbst ist in Gefahr!
Alberich ist zurück und scharrt neue Anhänger um sich...

Die Bibliothek gerät in einen Ausnahmezustand und die Jagd nach Büchern wird immer wichtiger um die Bibliothek zu sichern. Dabei bekommt unser Duo einen Auftrag, der sie in ein zaristisches Russland führt, eins in denen sich Drachen befinden.

Auch in diesem Band bekommen wir eine neue, interessante Welt zu sehen, die nichts gemeinsam hat mit den bisherigen Orten, an den wir waren.
Es ist jedes Mal ein spannendes Erlebnis ein Buch der Reihe in den Händen zu erhalten, da man keine Ahnung hat, wo die Reise hingehen wird und die Autorin schafft es immer mich mit ihrer actionreichen Handlung zu packen, wobei dieser Band auch einige Fragen aufgeworfen hat im Bezug auf die Bibliothek.

Mit der etwas altertümlichen Sprache der Autorin habe ich mich schon lange angefreundet, sie besitzt ihren eigenen Charme und schafft es auch moderne Wörter mit reinzubringen und sich immer wieder aufs Neue an die verschiedenen Welten anzulehnen. Nicht zu vergessen: der Humor!
Nur die Hauptcharaktere kamen diesmal zu kurz. Da hat mir eine gewisse Tiefe gefehlt und ihre Emotionen waren für mich nicht deutlich genug gewesen.

So viel bleibt gesagt, es ist packend wie eh und je, die Beiden bei ihren Abenteuern durch die Parallelwelten zu verfolgen. Besonders dramatisch wird es wieder durch Alberich, als den Bösewicht schlecht hin, und wir treffen einige alte Bekannte wieder, wie Zayenne, die es geschafft hat Irene aufzuspüren.

"Als sie die Augen das nächste Mal aufschlug, war der Himmel grell, farblos, klar, und die Luft von bitteren Kälte erfüllt. Ihr Gefährt reihte sich in den Strom des Luftverkehrs ein, der in rasantem Sturzflug auf ein sechseckiges Gebäude zusteuerte, das völlig in Glas und Perlmutt gekleidet war." - S. 210

Die flammende Welt ist eine atemberaubende und unterhaltsame Fortsetzung mit vielen actionreichen und brenzligen Situationen in die unsere Helden geraten. Auch wenn die Geschichte am Anfang ihre Zeit braucht, kommt man voll auf seine kosten.
Wir reisen in verschiedene Prallelwelten, werden von Werwölfen angegriffen, begegnen Drachen und auch bereits bekannte Elfen und müssen die Bibliothek vor ihrem Untergang durch Alberich retten. Klingt das nicht rasant? Und wie!

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Veröffentlicht am 14.04.2017

Kampf um die Bibliothek

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Dieser dritte Band der Reihe um die geheime Bibliothek und ihre Mitarbeiterin Irene steigert sein Spannungspotential im Vergleich zu den Vorgängerbänden noch einmal um ein Vielfaches:

Die Bibliothek und ...

Dieser dritte Band der Reihe um die geheime Bibliothek und ihre Mitarbeiterin Irene steigert sein Spannungspotential im Vergleich zu den Vorgängerbänden noch einmal um ein Vielfaches:

Die Bibliothek und somit auch alle mit ihr verbundenen Welten schweben in großer Gefahr. Alberich, der Todfeind aller Bibliothekare, hat einen Weg gefunden, sich an der Bibliothek zu rächen und ihre Existenz zu bedrohen. Doch Irene wäre nicht Irene, wenn sie nicht einen Weg finden würde, sich mit der Unterstützung ihrer Freunde zur Wehr zu setzen.

Frau Cogman hat es wieder auf unnachahmliche Art geschafft, den Leser in die wundersamen Welten und verschlungenen Flure der Bibliothek zu entführen. Gemeinsam mit Irene hetzt man von Schauplatz zu Schauplatz, immer auf der Jagd nach Informationen. Die Dialoge sprühen dabei vor Wortwitz und Vielfalt, vor allem in Wortgefechten mit Alberich sprüht Irene vor Ironie.

"Zu sagen, dass man etwas unter gar keinen Umständen tun würde, fiel ungefähr in dieselbe Kategorie, wie das Wort unsinkbar im Zusammenhang mit großen Schiffen und Eisbergen fallenzulassen."

Auch die Beziehungen Irenes zu Vale und Kai werden enger, der Leser erlangt immer neue Einsichten in die Gefühlswelten der drei Hauptfiguren. Auch werden immer neue Informationen über die Hintergründe und Grundfesten der Bibliothek enthüllt.

Fazit: Dieses Buch macht auf jeden Fall Lust auf mehr und steigert die Spannung auf Band 4, welcher leider erst 2018 erscheinen soll, ins schier Unermessliche!

Einziger Mängel: Man sollte die ersten beiden Bände auf jeden Fall als Grundlage bereits kennen, da das Buch viele Verweise auf frühere Handlungen und Geschehnisse enthält. Dies kann allerdings nicht wirklich als etwas negatives ausgelegt werden ;)

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Veröffentlicht am 11.04.2017

Die Erwartungen waren doch höher

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"Die flammende Welt" ist der dritte Band einer Serie um die Bibliothekarin Irene und ihren Gehilfen Kai. Leider war dies weder aus dem Cover, noch aus der Leseprobe ersichtlich. Da mir beides gefiel, war ...

"Die flammende Welt" ist der dritte Band einer Serie um die Bibliothekarin Irene und ihren Gehilfen Kai. Leider war dies weder aus dem Cover, noch aus der Leseprobe ersichtlich. Da mir beides gefiel, war meine Neugierde für dieses Genre geweckt.

Der Einstieg beginnt mit einer Reihe Verbote, die recht unterhaltsam sind, aber auch einen Ansatz Realität vermitteln. So beschreibt die Autorin darin unterschiedliche Welten in denen unterschiedliche Mächte auf die Bewohner wirken. In Welten mit hoher Chaosdichte wird den Bibliothekaren der Zutritt untersagt bzw. nicht empfohlen dorthin zu reisen - vergleichbar mit einer Reisewarnung. Die Bibliothekare sammeln in diesen Parallelwelten seltene Bücher, eigentlich stehlen sie sie, und bringen diese dann zurück in die Bibliothek. Dies ist soweit alles leicht verständlich, auch wenn man die Vorgänger Bände nicht kennt. Die Bibliothekare sind Menschen, die "die Sprache" als eine Art Waffe oder Schutz einsetzten können um sich aus brenzligen Situationen zu retten. "Die Sprache" blieb mir aber fremd. Sie war nicht wirklich originell - kein Kauderwelsch oder irgendwelche lateinische Wörter; simple Sätze, als ob man einem begriffsstutzigen Individuum etwas erklären würde. Das fand ich doch etwas befremdend und endtäuschend. Da hatte ich doch etwas Ausgefallenes erwartet.

Die Geschichte selber ist, abgesehen von ein paar spannenden Szenen, doch recht simpel gehalten. Als Spannungsbremse empfand ich auch die immer wiederkehrenden Gedankengänge Irenes. Das hat mir die Freude so mancher wirklich guter Szene genommen. Und da ist auch noch mein größte Problem, das ich mit der Erzählung habe. Sie ist zu einseitig nur auf Irene abgestimmt. Ich mag das nicht besonders, muss ich zugeben. Da gibt es so viele andere Beteiligte, z. B. Vale, der Londoner Detektiv; Sighn, der Diener des Drachenkönigs; Silver, der Elfenprinz; und noch einige mehr. Sie wurden immer nur namentlich erwähnt oder man bekam sie nur zu Gesicht, wenn auch Irene in der Szene war. Ausnahme war nur ein kurzes Kapitel, in dem der Silver, der Elfenprinz und Vale, der Detektiv aufeinander trafen. Leider war diese Abweichung aber nur von kurzer Dauer und wiederholte sich dann auch nicht.

Von der Idee her ist die Serie "Die Bibliothekare" wirklich gut. Man findet sich in Welten wieder, die sich in vergangenen Epochen unserer Welt befinden. Magische Wesen, Bösewichte, bekannte politische Ereignisse, historisch bekannte Namen, Namen aus bekannten Büchern, man findet alles in dieser Erzählung, doch die Umsetzung gefiel mir nicht wirklich. Die ganze Geschichte baut nur auf Irene auf. Sie ist die unangefochtene Heldin darin. Was ist mit den anderen Bibliothekaren? Sie dürfen ebenso nur auftreten und zu Wort kommen, wenn auch Irene auf den Seiten zu finden ist. Wie schon erwähnt, finde ich dies für meinen Geschmack zu eintönig und einseitig. Gefallen haben mir jedoch der Humor und die mitunter spitzzüngigen Dialoge.

Das Cover selber gefällt mir hingegen sehr gut. Es passt zu der Geschichte und es passt zum Genre.

Mein Fazit:

Mich konnte "Die flammende Welt" nicht so überzeugen, wie ich mir das durch die Leseprobe erhofft hatte. Die Sprache ist recht einfach, zu den vielen Personen bekommt man durch die einseitige Erzählung allerdings wenig bis kaum ein Bild. Ich denke nicht, das es daran liegt, dass ich die Vorgänger nicht kenne. Die Erzählart wird auch bei den vorangegangen Bände nicht anders sein.

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Veröffentlicht am 11.04.2017

Dritter Teil einer spektakulären Fantasy-Reihe

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Klappentext: „Irene und ihr Assistent Kai sind Agenten der unsichtbaren Bibliothek, in der es Zugänge zu den unterschiedlichsten Welten – und damit auch zu den seltensten Büchern – gibt. Ihr neuester Fall ...

Klappentext: „Irene und ihr Assistent Kai sind Agenten der unsichtbaren Bibliothek, in der es Zugänge zu den unterschiedlichsten Welten – und damit auch zu den seltensten Büchern – gibt. Ihr neuester Fall führt sie in ein alternatives Frankreich zu Revolutionszeiten. Ein gefährlicher Ort, um Bücher zu stehlen. Besonders, wenn plötzlich der magische Rückweg in die Bibliothek versperrt ist. Was erst wie ein Zufall erscheint, stellt sich als heimtückischer Angriff heraus. Ein Angriff, der die ganze Bibliothek zerstören könnte.“

In „Die flammende Welt“ entführt die Autorin Genevieve Cogman den Leser bereits zum drittem Mal – diesmal über einen Prolog und 27 Kapitel auf insgesamt 440 Seiten – in die wahnsinnig fantastische Welt ihrer Reihe „Die unsichtbare Bibliothek“.

Zu Beginn muss ich sagen, für mich war dies das erste Buch der Autorin und damit auch der Reihe. Insgesamt hat mir die Lektüre großen Spaß gemacht, ich würde es allerdings empfehlen, die Bücher tatsächlich von Beginn an zu genießen. Neulingen würde ich daher raten, mit dem ersten Band „Die unsichtbare Bibliothek“ anzufangen. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses fulminante Abenteuer noch viel besser wird, wenn man um die genauen Hintergründe und Handlungsstränge der Vorgängerbände Bescheid weiß.

Unabhängig davon muss ich aber sagen, dass der Autorin jedenfalls mit diesem Band ein wirklich rasantes Fantasy-Spektakel gelungen ist! Ich habe das Abenteuer der Protagonisten begeistert verfolgt. Die Welt, die Autorin hier geschaffen hat ist zwar sehr komplex, dabei aber wirklich atemberaubend. Das hohe Erzähltempo trägt sein Übriges dazu bei und je mehr man sich dem Ende nähert, umso weniger möchte man das Buch vor lauter Spannung noch aus der Hand legen. Für das Ende hätte ich mir vielleicht gewünscht, dass noch die eine oder andere offene Frage mehr beantwortet wird, aber so hat es die Autorin jedenfalls geschafft, die Neugierde auf den nächsten Teil nochmal ordentlich anzuheizen!

Fazit: ein wirklich fulminantes Fantasy-Spektakel, das sicher am besten zur Geltung kommt, wenn man die Vorgängerbände kennt!

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