Wunsch-Leserunde zu "Die letzte erste Nacht" von Bianca Iosivoni

DER Geheimtipp für alle LYX-Leserinnen!
Cover-Bild Die letzte erste Nacht
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Mit Autoren-Begleitung
Bianca Iosivoni (Autor)

Die letzte erste Nacht

Eine einzige Nacht kann dein ganzes Leben verändern ...

Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es unmöglich, das Kribbeln zwischen ihnen zu ignorieren. Dabei kann Trevor auf keinen Fall erneut bei Tate schwach werden. Zu nah kommt die junge Studentin seinem dunkelsten Geheimnis: Während sie versucht, herauszufinden, warum ihr Bruder starb, setzt er alles daran, die Antwort auf diese Frage für immer vor ihr zu verbergen ...

"Frech, humorvoll, sexy!" Mona Kasten über Der letzte erste Blick

Die Firsts-Reihe:

1. Der letzte erste Blick

2. Der letzte erste Kuss

3. Die letzte erste Nacht

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 19.03.2018 - 08.04.2018
  2. Lesen 23.04.2018 - 20.05.2018
  3. Rezensieren 21.05.2018 - 03.06.2018

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 27.05.2018

Stärkster Teil der Firsts-Reihe

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Die letzten Wochen über durfte ich dank der Leserunde auf der Lesejury den dritten Teil der Firsts-Reihe von Bianca Iosivoni lesen: "Die letzte erste Nacht" ist am 25.05.2018 frisch im LYX-Verlag erschienen.

Sie ...

Die letzten Wochen über durfte ich dank der Leserunde auf der Lesejury den dritten Teil der Firsts-Reihe von Bianca Iosivoni lesen: "Die letzte erste Nacht" ist am 25.05.2018 frisch im LYX-Verlag erschienen.

Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es unmöglich, die Anziehungskraft, die seit dem ersten Tag am College zwischen ihnen herrscht, noch länger zu ignorieren. Dabei kann Trevor auf keinen Fall zulassen, erneut bei Tate schwach zu werden. Zu nah kommt die junge Studentin seinem dunkelsten Geheimnis: Denn während sie versucht, herauszufinden, warum ihr Bruder starb, setzt er alles daran, die Antwort auf diese Frage für immer vor ihr zu verbergen.

Bevor ich mit diesem Buch begonnen habe, habe ich die zwei vorherigen Bücher gelesen. Theoretisch kann man alle Bücher der Firsts-Reihe auch unabhängig voneinander lesen, aber ich würde es euch nicht empfehlen, da man so sonst sehr viele Insider verpasst. Außerdem kann in der richtigen Reihenfolge die Charaktere aus den vorherigen Büchern mehr als Pärchen genießen, wobei hier zuckersüße und goldige kleine Szenen entstanden sind. Insbesondere bei solchen Buchreihen, bei denen sich die Bände auch unabhängig voneinander lesen lassen, finde ich es toll und wichtig, dass die ehemaligen Hauptcharaktere trotzdem - zwar als Nebenfiguren - noch eine Rolle spielen. In „Die letzte erste Nacht“ ist dies sehr gut umgesetzt worden: Auch hier bekommt der Leser beispielsweise weiteren Input zu Emerys und Dylans Streichen.


Bezüglich der Charakterisierung ist mir Tate vor diesem Roman lediglich mit ihrer direkten Art in Erinnerung geblieben. Zu Trevor hatte ich zuvor gar keine Meinung.


Insgesamt wurden Tate und Trevor innerhalb des Buchs sehr stark ausgearbeitet. Ich als Leserin habe plötzlich gemerkt, dass hinter den beiden mehr als nur klassische "Streber" bzw. mehr als die Direkte, Kratzbürstige und der mit dem Beschützerinstinkt stecken muss. Besonders die verletzliche Seite an Tate macht sie mir sehr sympathisch. Dadurch, dass sie z.B. früher sehr schüchtern war, kann ich durchaus auch Parallelen zu meinem eigenen Leben ziehen. Kurz gesagt: Ich konnte mich sehr mit ihr identifizieren. Tate ist aus meiner Sicht sogar die bisher interessanteste weibliche Hauptperson der Reihe. Sie ist alles andere als perfekt und es ist toll, dass Bianca Iosivoni z.B. bezüglich Alkohol und Drogen nichts beschönigt. Dadurch hat man das Gefühl, die erzählte Geschichte sei echt und könnte auch in Wirklichkeit so ablaufen.


Trevor kommt für meinen Geschmack zu Beginn der Geschichte etwas zu kurz, dies bessert sich aber im Verlauf der Handlung, als Spannung aufkommt.

Der Fokus der Thematik ist in diesem Buch genau richtig gewählt. Einerseits geht es natürlich um die Gefühle zwischen Tate und Trevor, aber vielmehr wird das dunkle Geheimnis thematisiert und auseinander genommen. Schuld und Vergebung finden ebenfalls als Thema ihren Weg in diese Geschichte. Zusätzlich ist das Geheimnis des Pärchens hier tatsächlich mal sehr haarsträubend und ich habe mich mehr als einmal gefragt, wie sich das mit ihren Gefühlen zueinander vereinen lässt. Insgesamt werden dem Leser durch die starke Figurenkonstellation und Botschaft hinter der Handlung Spannung, Dramatik und mitreißende, überwältigende Emotionen geboten.


Das Ende der Geschichte bleibt schlussendlich doch sehr offen. Es liegt vermutlich an meiner persönlichen Vorliebe, dass mir das Ende nicht so gefällt, denn ich bin einfach kein Fan von offenen Enden, bei denen ich mir selbst dazu denken muss, was noch passiert. Andererseits wäre ein anderes Ende ebenfalls nicht überzeugend genug gewesen. Für mich gibt es also kein zu 100% zufriedenstellendes Ende für die Geschichte, was bei dem thematisierten Konflikt fast klar war und wie ich befürchtet hatte. Meiner Meinung nach war es hierbei fast unmöglich, die Hauptpersonen am Ende logisch, nachvollziehbar, aber für das romantische Herz trotzdem befriedigend wieder zueinander zu führen. Bianca Iosivoni hat aber trotzdem die bestmöglichste Art und Weise gewählt und abgesehen vom Ende kann ich die Geschichte nur in höchsten Tönen loben.


Der Schreibstil lässt sich wie immer flüssig und angenehm lesen. Wenn ich ihn beschreiben müsste, würde ich ihn wahrscheinlich als sehr direkt (nicht zaghaft mit Worten) beschreiben - genau so, wie Tate ist.


Ohne Frage ist es eigentlich sehr unrealistisch, wie ausnahmslos jeder in der Clique ein dunkles Geheimnis zu haben scheint. Außerdem finden sich in Realität in einer solchen Gruppe wahrscheinlich nicht exakt so viele Pärchen zusammen. Dass diese gesamte Buchreihe so gesehen eigentlich total realitätsfern ist, muss man als Leser in Kauf nehmen.


Letztendlich hat mich dieses emotionale Buch abgesehen vom Ende wirklich in die Mangel genommen und mich jede Gefühlsregung von Tate und Trevor fühlen lassen. Aus meiner Sicht ist „Die letzte erste Nacht“ aufgrund der Stärke der Hauptpersonen und der Spannung wegen der Themensetzung eindeutig der beste Teil der Firsts-Reihe. Jeder, der gerne New Adult Romane liest, sollte hier zugreifen!

Vielen Dank an den LYX-Verlag und die Lesejury für dieses Rezensionsexemplar anlässlich der tollen Leserunde! ♥
Somit zählt diese Buchbesprechung offiziell als Werbung. Ich betone aber, dass niemand meine Meinung erkauft.

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Veröffentlicht am 27.05.2018

Die letzte erste Nacht | Rezension

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gesponsertes Rezensionsexemplar Danke an das lesejury.de Team und dem lyx Verlag :)

Buch: Die letzte erste Nacht
Autorin: Bianca Iosivoni
Verlag: Lyx Verlag
Seitenanzahl: 393 Seiten ...

gesponsertes Rezensionsexemplar Danke an das lesejury.de Team und dem lyx Verlag :)

Buch: Die letzte erste Nacht
Autorin: Bianca Iosivoni
Verlag: Lyx Verlag
Seitenanzahl: 393 Seiten
Form des Buches: Taschenbuch
Preis: 10,00 €
Erscheinungstermin: 28.Mai.2018

Klappentext
Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es unmöglich, das Kribbeln zwischen ihnen zu ignorieren. Dabei kann Trevor auf keinen Fall erneut bei Tate schwach werden. Zu nah kommt die junge Studentin seinem dunkelsten Geheimnis: Während sie versucht, herauszufinden, warum ihr Bruder starb, setzt er alles daran, die Antwort auf diese Frage für immer vor ihr zu verbergen ... (Quelle: amazon.de)

Cover
Ich muss ehrlich zugeben, dass mir der erste und zweite Band besser gefallen haben. Aber dieses hier passt so gut zur Geschichte.

Meine Meinung
Ich habe anfänglich gedacht: Gut, Band eins und zwei waren zwar gut, haben mich aber nie 100%ig fesseln können. Aber doch, Band drei musst du unbedingt haben und lesen. Dann habe ich dank Lesejury die Chance bekommen, es schon vorab zu lesen und es hat mir unglaublich viel Geduld gekostet, es wirklich nur bis zum nächsten Abschnitt zu lesen, damit ich bloß nicht spoilere.
Denn ich habe mich in die Geschichte verliebt. Anfänglich noch ein wenig zögerlich, aber es hat mich gepackt und ich konnte kaum erwarten, es wieder in die Hand zu nehmen und es weiterzulesen. Der Schreibstil hat mich gepackt, die Gefühle waren so deutlich und die Charaktere waren einfach Goldwert.
Tate mit ihrer Art mit dem Leben umzugehen. Die Suche nach Antworten, nach den Gründen für den Tod des Bruders. Die Lernsessions, die One-Night-Stands und die flüchtige Geschichte mit Jackson. Aber dann trat Trevor in ihr Leben.
Trevor, der vielleicht aus anfänglich anderen Gründen die Nähe zu Tate gesucht hat, aber dann doch mehr Gefühle für sie entwickelt hat. Dennoch hält er sie auf Abstand, stößt sie von sich, während Tate das gegenteil zu suchen scheint. Gegensätze, die sich anziehen und mich fasziniert haben.
Ich hatte schon anfänglich meine Vermutungen, worum es in den Geheimnissen gehen könnte, aber es war dennoch ein Schock. Aber ich bin fasziniert davon, wie die Autorin die Geschichte verfasst hat. Mal ein anderes Ende, was mir richtig gut gefallen hat und auch noch Stunden nach dem Lesen beschäftigt.
Ich hatte am Anfang gedacht, die Geschichte würde sich ziehen, weil nichts passiert ist, aber dann hat es kein halten mehr gegeben. Es wurde spannend und hat mich erst wieder anhalten lassen, als das Buch schon zu Ende war. Mir hat es richtig gut gefallen.
Auch hat es mir gefallen, dass wir wieder in die Welt zurückgekehrt sind, die die Autorin schon geschaffen hat. Das wir Dylan und Emery und Luke und Elle wiederbegegnet sind, sowie auch Grace und Mason. Ich habe die Charaktere noch mehr ins Herz geschlossen, weil einfach schön ist, wie sie die Figuren in die Geschichte eingebunden hat. Ohne aufdringlich und ohne zu viel Aufmerksamkeit von den Hauptprotagonisten abzuwenden. Hat mir richtig gut gefallen.

Fazit
Eine lustige, humorvolle Geschichte, mit ernsteren Themen und "schrecklicheren" Hintergründen. Eine weniger intensive Liebesgeschichte, aber dafür ehrlicher. Langsamer und gefühlvoller würde ich sie allemal beschreiben. Aber auch ereignisreich und spannend. Eine Geschichte, die ich jedem nur empfehlen kann.
Ich gebe dem Buch absolut und unwiderruflich 5/5 Sternen.




Danke an das lesejury.de Team und dem lyx Verlag für dieses Rezensionsexemplar :) - Mir hat es unglaublich viel Spaß gemacht, mal ein Manuskript in Händen zu halten.

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Veröffentlicht am 25.05.2018

Bianca Iosivoni schreibt einfach großartig!

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Obwohl ich die bisherigen Bücher der Reihe auch geliebt habe, muss ich sagen, dass dieser hier mein bisher Liebster ist. Zwischen Tate und Trevor herrscht eine elektrische Spannung, die sich auf den Leser ...


Obwohl ich die bisherigen Bücher der Reihe auch geliebt habe, muss ich sagen, dass dieser hier mein bisher Liebster ist. Zwischen Tate und Trevor herrscht eine elektrische Spannung, die sich auf den Leser überträgt. Beide sind so unterschiedliche Charaktere und die Situation zwischen ihnen ist sehr kompliziert. Umso mehr hofft man als Leser jedoch, dass die Beide zueinanderfinden werden. Denn gemeinsam, das merkt man, können sie sich über die Erlebnisse in ihrer Vergangenheit hinweghelfen.

Besonders mochte ich Tate. Ihr Charakter hat so viele Ecken und Kanten, die sie unglaublich sympathisch und echt machen.

Ihre Emotionen sind für den Leser so gut nachvollziehbar und man kann ihren Schmerz richtig mit ihr teilen.

Durch den Todesfall ihres Bruders, bekommt dieser Teil eine düstere Grundstimmung, die eine ganz andere Spannung hervorruft, als in den bisherigen Büchern. Man möchte unbedingt wissen, was mit ihrem Bruder passiert ist und hofft die ganze Zeit über nur, dass Trevor nicht so sehr in die Angelegenheit verwickelt ist, dass Tate ihm nicht verzeihen könnte. Denn dass er etwas zu verbergen hat, bemerkt man von Anfang an. Sein Beschützerinstinkt ist unglaublich süß und macht ihn sehr sexy. Das Knistern zwischen den Beiden hat beim Lesen richtig Spaß gemacht, genauso wie die kleinen Neckereien.



Fazit:

Das ist wieder einmal ein grandioser Band gewesen, mit vielen Höhen und Tiefen, unerwarteten Wendungen und einem perfekten Ende. Außerdem gab es einige Hinweise auf das nächste Buch, auf welches ich jetzt umso gespannter warte!

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Veröffentlicht am 25.05.2018

Gelungener dritter Band!

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Trevor Alvarez ist eigentlich überhaupt nicht Tate Mastersons Typ.
Ihre explosiven Streitereien haben ihnen den Spitznamen TNT eingebracht, doch bei ihrem One-Night-Stand haben sie sich ausgesprochen gut ...

Trevor Alvarez ist eigentlich überhaupt nicht Tate Mastersons Typ.
Ihre explosiven Streitereien haben ihnen den Spitznamen TNT eingebracht, doch bei ihrem One-Night-Stand haben sie sich ausgesprochen gut verstanden.
So gut, dass Tate es nur zu gerne wiederholen würde, während Trevor unter keinen Umständen eine Wiederholung möchte.

"Die letzte erste Nacht" ist der dritte Band von Bianca Iosivonis Firsts Reihe und wird aus den abwechselnden Ich-Perspektiven von Tate und Trevor erzählt, die wir als Teil der Clique schon in den vorherigen Bänden kennenlernen durften.
Ich habe mich riesig auf den dritten Band gefreut, weil ich die Geschichte von Elle und Luke geliebt und ich mich auf ein Wiedersehen mit den lieb gewonnenen Mitgliedern der Clique gefreut habe! Und natürlich war ich sehr gespannt auf Tate und Trevor!

Tate hat es mir manchmal etwas schwer gemacht, weil ich mit ihrem selbstzerstörerischen Verhalten, besonders auf Party, nicht ganz klargekommen bin. Aber dann hat Tate auch ihre verletzlichen Seiten, ist loyal ihren Freunden gegenüber und eine Kämpferin, was mir wiederum richtig gut gefallen hat!
Der schweigsame Trevor spielt für Tate gerne den Ritter in strahlender Rüstung, was Tate sehr nervt, aber wirklich befreundet sind die beiden nicht. Nach ihrer gemeinsamen Nacht kommen die beiden sich aber immer näher, was besonders Trevor verhindern möchte. Während Tate eher laut ist, ist Trevor eher ruhig, aber die Chemie zwischen den beiden stimmte einfach und hat mir total gut gefallen!

Seit Tates Bruder Jamie vor drei Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen ist, sucht Tate verbissen nach der Wahrheit. Ich hatte hier schon schnell einen Verdacht, der sich letztlich auch bewahrheitet hat, und fand die Geschichte deshalb leider ein wenig vorhersehbar. Und auch das Ende konnte mich nicht komplett überzeugen.
Was aber ganz und gar nicht heißen soll, dass sie mir nicht gefallen hat, denn ich mochte Tate und Trevor wirklich gerne und ich konnte mit den beiden absolut mitfiebern! Tate und Trevor hatten es absolut nicht einfach, haben sich das Leben manchmal auch selbst schwer gemacht und mussten kämpfen.

Fazit:
Nachdem ich den zweiten Band so sehr geliebt habe, fand ich "Die letzte erste Nacht" insgesamt ein wenig schwächer, weil ich die Geschichte ein Stück weit vorhersehbar fand und besonders Tate es mir nicht einfach gemacht hat.
Aber ich liebe den Schreibstil von Bianca Iosivoni und ich konnte auch mit Tate und Trevor wieder mitfiebern, sodass es von mir gute vier Kleeblätter gibt und ich mich schon riesig auf Masons Geschichte freue!

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Veröffentlicht am 25.05.2018

Emotionale Achterbahnfahrt

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Bianca Iosivoni hat sich mal wieder selbst übertroffen.
Ihr Schreibstil ist für mich immer wieder ein Genuss, man kann es einfach in einem Rutsch durchlesen ohne das es zu oberflächlich wirkt.
Die letzte ...

Bianca Iosivoni hat sich mal wieder selbst übertroffen.
Ihr Schreibstil ist für mich immer wieder ein Genuss, man kann es einfach in einem Rutsch durchlesen ohne das es zu oberflächlich wirkt.
Die letzte erste Nacht war für mich bis jtz der beste Teil der Reihe.

Trevor und Tate sind ein absolutes Traumpaar und sind durch ihre starken Charakteren eine super Abwechslung zu anderen Büchern.
Tate war schon in den vorherigen Teilen einer meiner Lieblinge, sie ist ein soo starkes und selbstbewusstes Mädchen das ich es nicht mehr abwarten konnte ihre Geschichte zu hören.
Durch ihre mürrische Art hat sie trotzdem so viel Sympathie versprüht was auch ab und zu für einen lacher sorgte.

Die Themen dieses Buches waren auf jeden Fall "erwachsener" und ich fand es breitergefächert als die anderen Bücher.
Mein Highlight in die letzte erste Nacht war auf jeden Fall die Verwandlung von Tate.
Ich finde es gibt deutlich zu wenige solcher starken weiblichen Charaktere.

In diesem Band wurde durch Tates und Trevors Geschichte der Rest der Clique nicht in den Hintergrund gedrückt was mir super gut gefallen hat.
Man musste nicht auf Lukes Sportzwang oder auf Masons blöden Sprüche verzichten was mich sehr gefreut hat.

Die Geschichte der beiden war sehr Abwechslungsreich von Spannung bis hin zu sehr emotionalen Momenten war alles dabei.
Für mich war es ein super Übergang zu dem letzten Band, .man wurde schon etwas in die Geschichte eingeführt und möchte am liebsten jetzt schon weiter lesen.

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