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Anne Scheller (Autor)

Fjelle und Emil - Monstermäßig beste Freunde

Band 1

Nina Dulleck (Illustrator)

Fjelle und Emil sind beste Freunde. Sie wohnen im verschlafenen Örtchen Flusenbek und besuchen dort die Grundschule. Eigentlich alles stinknormal, bis auf eine Kleinigkeit: Fjelle ist ein großes, bärenstarkes Monster mit einer Vorliebe für Petersilie. Und er hat noch eine Eigenart, denn er spiegelt die Gefühle von Menschen in seiner Nähe. Wenn jemand ängstlich ist, ist Fjelle SUPERängstlich, wenn jemand fröhlich ist, ist er SUPERfröhlich. Die Flusenbeker sind daran gewöhnt, schließlich hat ja jeder so seine Macken.
Doch dann kommt ein neuer Direktor an die Schule. Er hasst Monster und will Fjelle loswerden. Das stellt die Freundschaft von Emil und Fjelle auf eine harte Probe.

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Aaron Blabey (Autor)

Böse Jungs (Band 1)

Cooler Comic-Roman ab 8

Lisa Engels (Übersetzer), Aaron Blabey (Illustrator)

Mr Wolf. Mr Shark. Mr Piranha. Mr Snake.

Diese Jungs sind böse. Mächtig böse. Und jeder weiß es. Doch die vier haben es satt, dass ständig alle schreiend vor ihnen weglaufen. Viel lieber wollen sie Helden sein! Und dass sie das können, werden sie allen beweisen. Wie? Indem sie Gutes tun. Auch wenn das bedeutet, dass einer von ihnen ein Damenkleid tragen muss.

Anschnallen und festhalten für das coolste und lustigste Abenteuer aller Zeiten!





Timing der Leserunde

  1. Bewerben 28.01.2019 - 17.02.2019
  2. Lesen 04.03.2019 - 24.03.2019
  3. Rezensieren 25.03.2019 - 07.04.2019

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 04.04.2019

Monsterstarke Freundschaft

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Emil ist eigentlich ein ganz normaler kleiner Junge. Er geht mit seinen Freunden in die örtliche Grundschule und doch gibt es etwas, das ihn zu einem besonderen kleinen Jungen macht. Emils bester Freund ...

Emil ist eigentlich ein ganz normaler kleiner Junge. Er geht mit seinen Freunden in die örtliche Grundschule und doch gibt es etwas, das ihn zu einem besonderen kleinen Jungen macht. Emils bester Freund heißt Fjelle und Fjelle ist ein Monster.

Aber ein liebes Monster, das die Gefühle der Menschen in seiner Nähe verstärkt wiederspiegelt. In dem kleinen Örtchen Flusenbek kennt jeder Fjelle und Emil und so ist es auch kein Problem, wenn die beiden zusammen zur Schule gehen.
Bis eines Tages ein neuer Direktor an die Schule kommt. Dieser hat eine starke Abneigung gegen Fjelle und möchte ihn von der Schule, am besten sogar aus Flusenbek, verbannen. Um das zu Erreichen denkt er sich jede Menge Gemeinheiten aus und Fjelle und Emil müssen beweisen, dass Freundschaft über alles geht.

Das Buch ist zauberhaft geschrieben. Fjelle ist ein tapsiges Monster, das vor allem Petersilie liebt. Er tut niemandem etwas und ist der beste Freund von Emil. Durch die Gemeinheiten des neuen Direktors jedoch, wird die Freundschaft der beiden auf eine harte Probe gestellt. Die Geschichte spricht unterschwellig viele Themen an, die auch schon Kinder in der Grundschule beschäftigen, auch wenn sie das bewusst nicht merken. Neben Gewalt, Lügen, Mobbing und Ausgrenzung, werden auch Toleranz und Freundschaft ein den Raum geworfen. Fjelle und Emil stehen dabei im Vordergrund und müssen sich beweisen.

Der Text ist dabei einfach gehalten, so dass ein Grundschulkind ihn problemlos lesen oder vorgelesen bekommen kann. Meine große Tochter (7) war von der Idee, mit einem Monster in die Schule zu gehen und dort gemeinsam die Schulbank zu drücken, ganz angetan. Die Gemeinheiten des Direktors mochte sie nicht, suchte nach Vergleichen in ihrer eigenen Schule und machte sich Gedanken, wie Fjelle und Emil wohl am besten reagieren sollten.
Der ganze Text wird mit schönen s/w-Illustrationen ergänzt.

Fazit:
Uns hat das Buch sehr gut gefallen. Fjelle ist zu einem Lieblingsmonster bei meiner Tochter geworden und wir freuen uns schon auf das nächste Abenteuer mit Emil und Fjelle, was hoffentlich bald erscheinen wird.

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Veröffentlicht am 03.04.2019

Monstermäßige Freunde

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Es geht um den kleinen Emil. Emil lebt mit seinen Eltern in Flusenbek und er hat einen besten Freund. Einen ganz besonderen. Nämlich Fjelle, ein riesengroßes, bärenstarkes, moosgrünes Monster welches am ...

Es geht um den kleinen Emil. Emil lebt mit seinen Eltern in Flusenbek und er hat einen besten Freund. Einen ganz besonderen. Nämlich Fjelle, ein riesengroßes, bärenstarkes, moosgrünes Monster welches am liebsten Petersilie und Buttermöhren und Zimtschnecken von Emils Papa isst. Der ist Bäcker und backt die besten Zimtschnecken die es gibt. (Im ernst, wir haben die nachgebacken, sau lecker)

Fjelle und Emil besuchen gemeinsam die 4. Klasse der Flusenbeker Grundschule, dort passt er auch super rein. Und den Leser wird gezeigt das es nichts macht wenn, man vielleicht ein wenig anders ist als man selbst. Denn Fjelle nimmt die Gefühle der anderen auf, wenn jemand ängstlich ist, dann ist Fjelle superängstlich, ist jemand fröhlich, ist er superfröhlich.

Alles ist super bis die Flusenbeker Grundschule einen neuen Direktor bekommt und auf einmal soll Fjelle total gefährlich sein für Emil und ganz Flusenbek. Kurzum, das Monster muss weg ... Und so wird die Freundschaft von Fjelle und Emil auf eine harte Probe gestellt.


Was mir richtig gut gefallen hat was das beide Jungs verstanden haben um was es geht. Sie konnten mit der entstandenen Konfliktsituation in der Geschichte umgehen und auch mit den Figuren mitfühlen, sie waren stellenweise sogar traurig und haben sich damit auseinander gesetzt. Die Jungs haben spielerisch gelernt was Freundschaft und Zusammenhalten auch in schwierigen Situationen bedeutet. Sie können sich ohne Probleme in der Geschichte wiederfinden.

Man ist wütend über die Ungerechtigkeit, die Fjelle erlebt, kann Emils Angst und Vorsicht nachfühlen, denn er weiß ja gar nicht so richtig was er nun glauben soll und ist hinterher genauso glücklich wie die beiden, dass sich alles zum Guten entwickelt hat.

Dem 6 Jährigen waren es allerdings zu wenig Bilder bzw Zeichnungen, er hätte gern mehr über die Seiten verteilt gesehen!

Die Geschichte ist spannend erzählt. Die Kapitel sind nicht zu lang, so dass man sich das Buch gut einteilen kann. Gerade wenn, man vor dem Schlafengehen liest muss man nicht mitten in der Geschichte aufhören und kann sehr gut abschließen.

Ich denke Fjelle und Emil soll eher ein Buch für Jungs sein, kann aber durch auch für das eine oder andere Wilde Mädchen gelesen werden. Eine schöne alternative zu den klassischen Prinzessinnen oder Pferde Geschichten!


Wenn du also Monster und spannende Geschichte magst, dann findest du hier genau dein Buch!
Ich bzw wir können es dir nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 03.04.2019

Monstermäßig gut

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Zum Buch:
Der kleine Emil lebt mit seiner Eltern in einer Bäckerei in Flusenbek und er hat einen besten Freund. Fjelle, ein riesengroßes, bärenstarkes, moosgrünes Monster welches am liebsten Petersilie ...

Zum Buch:
Der kleine Emil lebt mit seiner Eltern in einer Bäckerei in Flusenbek und er hat einen besten Freund. Fjelle, ein riesengroßes, bärenstarkes, moosgrünes Monster welches am liebsten Petersilie und Buttermöhren und natürlich Zimtschnecken von Emils Papa isst.
Bei Fjelle ist alles viel größer als bei seinem Menschenfreund. Hat Emil nur Angst hat Fjelle Superangst, freut sich Emil ist Fjelle Supererfreut und so weiter.
Dann kommt ein neuer Direktor an Emils Schule und auf einmal soll Fjelle total gefährlich sein für Emil und ganz Flusenbek. Kurzum, das Monster muss weg ...

Meine Meinung:
Alleine schon das farbenfrohe Cover mit dem moosgrünen Fjelle und Emil ist so niedlich und macht neugierig auf das Buch.
Die Geschichte ist sehr schön geschrieben, dazu noch die passenden Illustrationen und schon was sie da, die große Monsterliebe.
Emil und Fjelle haben eine ganz besondere Freundschaft und die wird hier sehr gut dargestellt.
Mein Lesekind konnte sich sehr gut in Fjelle und auch in Emil hineinversetzen, was ich persönlich ganz wichtig finde.
Die Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt, die Geschichte ist spannend erzählt. Die Kapitel sind nicht zu lang, so dass man sich das Buch gut einteilen kann. Nicht mag ich weniger, als mittendrin aufzuhören, weil die Kapitel zu lange sind um sie zuende zu lesen.

Fjelle und Emil ist wohl eher ein Buch für Jungs, wird aber bestimmt auch von Mädchen gerne gelesen.
Wer also Monster und spannende Geschichte mag, ist hiermit gut beraten. Ich denke, das Buch ist sehr gut für etwas fortgeschrittene Leser ab acht Jahren geeignet.
Bei Jüngeren muss dann wohl die Mama noch vorlesen. Aber auch zum Vorlesen ist es ein tolles Buch. Ich kann es jedenfalls nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 02.04.2019

Monstermäßige Probleme für eine Monstermäßige Freundschaft

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„Fjelle und Emil – Monstermäßig beste Freunde" ist ein Kinderbuch von Anne Scheller, das im April 2019 im Baumhausverlag erscheint. Schon die kindgerechte farbenfrohe Umschlaggestaltung macht Lust auf ...

„Fjelle und Emil – Monstermäßig beste Freunde" ist ein Kinderbuch von Anne Scheller, das im April 2019 im Baumhausverlag erscheint. Schon die kindgerechte farbenfrohe Umschlaggestaltung macht Lust auf das Lesen dieses Buches, zumindest aber, es für seine Kinder mitzunehmen und es mit diesen gemeinsam zu lesen.
Fjelle und Emil besuchen gemeinsam die 4. Klasse der Flusenbeker Grundschule, das klingt erst einmal stinknomal, gäbe es da nicht eine Kleinigkeit, die so ganz anders ist. Fjelle ist nämlich kein normaler Schüler sondern ein bärenstarkes grünes Monster mit ganz viel Gefühl. Wenn jemand ängstlich ist, dann ist Fjelle superängstlich, ist jemand fröhlich, ist er superfröhlich aber das stört eigentlich niemanden, kleine Eigenheiten hat jeder. Alles ist super bis die Flusenbeker Grundschule einen neuen Direktor bekommt. Er hasst Monster und will Fjelle loswerden, komme was wolle. Ihre Freundschaft wird auf eine sehr harte Probe gestellt.
Mir hat gefallen, dass hier Konfliktsituationen und Emotionen so kindgerecht beschrieben werden, dass sie die Geschichte wirklich mitfühlen können. Ältere Kinder ziehen sogar Parallelen zum echten Leben. Die niedlichen Zeichnungen tun ihr übriges, dass man Fjelle und Emil einfach ins Herz schließen muss. So lernen die Kinder spielerisch was Freundschaft und Zusammenhalten auch in schwierigen Situationen bedeutet. Sie können sich in der Geschichte wiederfinden.
Ich kann es auf jeden Fall zum Vorlesen empfehlen, doch ich denke, auch Erstleser werden ihren Spaß damit haben. Sollten dann zu Zimtschnecken Petersiliensträuße serviert werden – nun, das gehört einfach dazu und Petersilie ist schließlich sehr gesund. Meine Tochter war megabegeistert und auch den Kindern, denen ich vorgelesen habe, hat es durchweg gefallen.

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Veröffentlicht am 01.04.2019

Monstermäßig gutes Kinderbuch

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"Wer so einen monstermäßig besten Freund hat, der kann sich auf einige Abenteuer gefasst machen. Wer so einen monstermäßig besten Freund hat, der hat ein tolles Leben..."

Emil hat einen allerbesten Freund, ...

"Wer so einen monstermäßig besten Freund hat, der kann sich auf einige Abenteuer gefasst machen. Wer so einen monstermäßig besten Freund hat, der hat ein tolles Leben..."

Emil hat einen allerbesten Freund, das ist Fjelle. Fjelle hat nicht nur einen ungewöhnlichen Namen, er ist auch sonst ein klein wenig anders. Nämlich riesig, grün, mit Fell, herzallerliebst und ... ein Gefühle-Verstärker. Ist jemand fröhlich, juhuu, dann ist Fjelle super-ober-fröhlich. Hat jemand Angst, dann ist Fjelle der Oberangsthase. Und ist jemand wütend...oh weh!

Das Buch berührt, denn Fjelle hat es durch sein Anders-Sein nicht leicht. Er hat uns streckenweise so leid getan.
Gleichzeitig macht das Buch klar, wie schwer es sein kann, eine Freundschaft aufrechtzuerhalten, wenn man so unterschiedlich ist und das ganze Umfeld dagegen ist.
Aber eben auch, wie sehr es sich lohnt, dafür zu kämpfen.

Schön finde ich auch, dass Emil als Freund nicht als Superheld dargestellt wird, sondern auch Fehler macht und zweifelt.

Das klingt jetzt alles nach sehr schwerer Kost, dem ist aber nicht so. Trotz des wichtigen Themas ist es ein sehr, sehr lustiges Buch, das aber auch seine nachdenklichen Seiten hat. Aber eben auch ganz viele Grinse-Momente mit ganz viel (grünem) Flausch. Und Abenteuer! Und ganz viel Petersilie!
Unsere Tochter mag das Buch sehr, sie findet, es hat genau die richtige Mischung aus lustig, traurig, ernst und fröhlich.

Die Illustrationen von Nina Dulleck (die wir schon von der Schule der magischen Tiere so mögen) sind das Tüpfelchen auf dem "I" und machen das Buch dann endgültig zu einem fünf-Sterne-Highlight für uns.

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