Leserunde zu "Das Mädchen aus Feuer und Sturm" von Renée Ahdieh

Freund oder Feind? Gut oder Böse?
Cover-Bild Das Mädchen aus Feuer und Sturm
Produktdarstellung
(38)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Abenteuer
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Thema
Renée Ahdieh (Autor)

Das Mädchen aus Feuer und Sturm

Martina M. Oepping (Übersetzer)

Mariko ist die Tochter eines mächtigen Samurai und kennt ihren Platz im Leben. So klug und erfinderisch sie auch sein mag - über ihre Zukunft entscheiden andere. Als sie erfährt, dass sie den Sohn des Kaisers heiraten soll, nimmt sie ihr Schicksal hin. Doch auf dem Weg zu ihrer Hochzeit entkommt sie nur knapp einem blutigen Überfall - und nutzt ihre Chance, die Freiheit zu kosten: Als Junge verkleidet schmuggelt sie sich unter die Banditen und lernt eine ganz neue Welt kennen. Und sie verliert ihr Herz ... ausgerechnet an den Feind.


Timing der Leserunde

  1. Bewerben 30.07.2018 - 19.08.2018
  2. Lesen 03.09.2018 - 23.09.2018
  3. Rezensieren 24.09.2018 - 07.10.2018

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 03.10.2018

Schöner Auftakt

0

Klappentext:

Mariko ist die Tochter eines mächtigen Samurai und kennt ihren Platz im Leben. So klug und erfinderisch sie auch sein mag - über ihre Zukunft entscheiden andere. Als sie erfährt, dass sie ...

Klappentext:

Mariko ist die Tochter eines mächtigen Samurai und kennt ihren Platz im Leben. So klug und erfinderisch sie auch sein mag - über ihre Zukunft entscheiden andere. Als sie erfährt, dass sie den Sohn des Kaisers heiraten soll, nimmt sie ihr Schicksal hin. Doch auf dem Weg zu ihrer Hochzeit entkommt sie nur knapp einem blutigen Überfall - und nutzt ihre Chance, die Freiheit zu kosten: Als Junge verkleidet schmuggelt sie sich unter die Banditen und lernt eine ganz neue Welt kennen. Und sie verliert ihr Herz. ausgerechnet an den Feind.

Meine Meinung:

Das Cover des Buches ist wirklich traumhaft gestaltet worden. Die Vögel und die Berge im Hintergrund gibt einem das Gefühl von Freiheit. Und das Mädchen im Vordergrund, mit dem "abgeschnittennen" Gesicht vermittelt einem etwas geheimnisvolles. Die pastell Farben geben dem noch etwas traumhaftes hinzu.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Er war flüssig zu lesen und ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.Das wechseln der Perspektiven fand ich sehr gut, so hatte man einen perfekten Einblick in die Gefühlswelt der Charaktere.
Ich mag Mariko sehr. Ihre Stärke und Unabhängigkeit hab ich wirklich bewundert. Zu der Zeit war so etwas ja sehr selten und vorallem auch, dass sie zu ihrer Meinung steht. Zudem das sie nicht auf den Mund gefallen ist und jeden die Stirn bieten wollte fand ich klasse.
Die Mitglieder vom Schwarzen Clan hab ich auch in mein Herz geschlossen. Besonders Okami hat mir sehr gut gefallen.Er war so geheimnisvoll,dass ich mich immer gefreut habe, wenn er kam.
Die Beziehung zwischen Mariko und ihrem Liebhaber war wirklich schön. Vorallem fand ich es gut, dass es sich langsam entwickelt hat und vorallem in ein gutes Tempo.
Mit den japanischen Begriffen hatte ich zwar kein so großes Problem, dass lag aber auch nur daran, dass ich mit damit schon etwas beschäftigt habe. Ich hätte es besser gefunden, wenn das Glossar am Anfang und nicht am Ende gewesen wäre, so dass man die Wörter wenigstens schon gelesen hat.
Das Ende hat mich wirklich sehr überrascht und ich hatte gleich Lust auf mehr durch diesen doch fiesen Cliefhänger. Ich kann Band 2 kaum erwarten

Fazit:

Das Buch "Mädchen aus Feuer und Sturm" hat mir wirklich sehr gut gefallen.Ich liebte die andere Kultur und hab mich schon so grfeut , etwas aus einer anderen Zeit zu lesen.
Ich kann es nur jedem empfehlen, der sich für Samurai interessiert und etwas träumen möchten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Abenteuer
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Thema
Veröffentlicht am 03.10.2018

Eine interessante Mischung aus „Mulan“ und „Der Kuss der Lüge“

0

Bevor ich mich dem Buch an sich zuwende, möchte ich etwas zum Cover sagen. Normalerweise bin ich ja kein Fan von Rosa, aber hier gefällt es mir irgendwie doch, sieht in der Kombination mit schwarzen und ...

Bevor ich mich dem Buch an sich zuwende, möchte ich etwas zum Cover sagen. Normalerweise bin ich ja kein Fan von Rosa, aber hier gefällt es mir irgendwie doch, sieht in der Kombination mit schwarzen und weinroten Akzenten irgendwie edel aus. Ein schöner Eyecatcher 
Ansonsten wäre mir das Buch wohl nicht unbedingt aufgefallen, aber es gab eine Leserunde dazu, an der ich teilnehmen durfte.
Was mich an der Geschichte direkt fasziniert hat, ist das Setting. Man liest so viele Bücher, die in den USA spielen oder Großbritannien, bei einem deutschen Autor kann es auch mal Deutschland sein. In einem asiatischen Land hingegen sind die Bücher, die ich lese, meist nicht „beheimatet“ und so war ich direkt neugierig, in dieses frühzeitliche Japan zur Blütezeit der Samurai einzutauchen. Man erfährt dadurch ja nebenbei so viel über die jeweilige Kultur!
Die Handlung an sich hingegen konnte mich nicht direkt überzeugen. Die Leseprobe fand ich nicht allzu spannend, doch an sich mochte ich die Idee des Mädchens, das sich als Junge verkleidet und an den Feind gerät. Als Mulan-Fan geht es quasi nicht anders, als das interessant zu finden. Deswegen bin ich dran geblieben, auch wenn die Spannung auf sich hat warten lassen – und wurde belohnt, denn etwa ab der Hälfte nimmt die Handlung dann auch Fahrt auf, bis ich ziemlich gefesselt war von dem, was Mariko erlebt. Das Buch beinhaltet viel Intrigenspinnerei und Geheimnisse, sodass man die wildesten Vermutungen anstellen kann und auch das ein oder andere Mal ein wenig überrascht wird mit dem, was passiert oder offenbart wird. Dazu kommt dann noch ein Quäntchen Humor, eine Prise Liebe (die zum Glück nicht zu kitschig daherkommt) und zum Abschluss ein saftiger Cliffhanger, der mir Lust auf mehr und vor allem Band 2 gemacht hat. Auch dass es einen gewissen Fantasy-Aspekt gibt, fand ich sehr schön, das hatte ich nicht unbedingt erwartet.
Der Schreibstil ist wie schon gesagt nicht ganz so meins. Er ist nicht schlecht und Renée Ahdieh erschafft mit ihren Beschreibungen eine tolle Atmosphäre, aber genau das ist auch das Problem, denn sie beschreibt mir ein wenig zu langatmig und nimmt so oft die Spannung aus der Handlung, vor allem bei Kämpfen. Das und die etwas altertümlich Sprache hat es mir anfangs ein bisschen schwer gemacht, richtig in das Buch einzutauchen. Was ich hingegen mag, sind die Dialoge, die sehr klug daherkommen und dazu noch witzig sind. Die zu lesen war wirklich schön und fast schon ein Gegensatz zu den etwas behäbigen Beschreibungen.
Außerdem mochte ich die verschiedenen Perspektiven des Buches. Den Großteil des Buches macht natürlich Mariko als die Protagonistin aus, aber es gibt auch Kapitel, in denen man mehr von ihrem Bruder Kenshin erfährt, vom Kaiser und den Leuten, die ihn umgeben oder auch von dem ein oder anderen Banditen. So ergibt sich nach und nach ein immer klareres Bild, was eigentlich wahr ist und was nicht, wer wie mit wem verbunden ist und diesem Bild beim Entstehen zuzusehen war wirklich interessant, das hat die Autorin echt geschickt angestellt.
Auch die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, wobei ich hier nicht ganz so viel sagen möchte, weil ich Angst habe, sonst vielleicht zu spoilern. Nur eins, was zu den Nebenfiguren gesagt werden will: Ich finde es toll, wie unterschiedlich die Personen sind, dass sie alle ihre eigenen Antriebe haben und man sie nicht sofort durchschauen kann. Ein klares Schwarz und Weiß gibt es in "Das Mädchen aus Feuer und Sturm" nicht und das gefällt mir wirklich gut.
Zu Mariko als Hauptfigur möchte ich allerdings etwas mehr sagen. Sie hat mir als Charakter wirklich gut gefallen und ich denke, viele werden sich mit ihr und ihren Ansichten identifizieren können. Sie ist sich ihrer Rolle als Frau in dieser Welt sehr bewusst, weiß, dass sie selbst als seltsam gilt und bleibt sich trotzdem treu. Außerdem möchte sie sich nicht einfach ihrem Schicksal beugen, das vorsieht, dass sie einen ihr vorgegebenen Mann heiratet, sondern ihren Wert auch darüber hinaus zeigen. Was mir besonders gut gefallen hat, ist, wie sie sich von diesen netten und alleskönnenden Protagonistinnen unterscheidet, die sich viel zu häufig in Jugendbüchern tummeln. Stattdessen merkt man genau, wo ihre Stärken und ihre Schwächen liegen, und dass man sie nicht wirklich als nett bezeichnen kann, merkt man auch sehr schnell.
Ich würde sagen, "Das Mädchen aus Feuer und Sturm" ist eine Mischung aus "Mulan" (vor allem wegen der Kulisse und der Idee "Mädchen verkleidet sich als Junge") und "Der Kuss der Lüge", was vieles andere betrifft, ähnelt aber keinem von beidem zu sehr und ist seine eigene Geschichte. Insgesamt also ein wirklich gutes Buch, das mich zwar erst überzeugen musste, auf dessen zweiten Band ich nun aber schon freudig warte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Abenteuer
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Thema
Veröffentlicht am 03.10.2018

Samurai, Magie und ein starkes Mädchen

0

Puh! Was für ein spannendes Ende, das eigentlich direkt nach dem nächsten Teil verlangt. Aber von vorn.

Mir hat Renée Ahdiehs neuer Roman, "Das Mädchen aus Feuer und Sturm", sehr gut gefallen! Gepackt ...

Puh! Was für ein spannendes Ende, das eigentlich direkt nach dem nächsten Teil verlangt. Aber von vorn.

Mir hat Renée Ahdiehs neuer Roman, "Das Mädchen aus Feuer und Sturm", sehr gut gefallen! Gepackt haben mich vor allem die interessanten Charaktere, die fantastischen, mystischen Elemente der Story und der gewohnt sehr bildhafte Schreibstil der Autorin, der sehr zu dem märchenhaften Stil der Geschichte passt. Renée Ahdieh entführt uns dieses Mal in die Welt der Samurai, Geishas und mächtigen Kaiser nach Japan.

Wir werden nach einem Auftakt, der uns zunächst nur wenige Informationen liefert, jedoch direkt eine entscheidende Tat in der Vergangenheit liegend beschreibt, direkt in den Geleitzug der Protagonistin, Mariko, geführt, der sich auf dem Weg zum Kaiserpalast befindet. Mariko soll den Sohn des Kaisers heiraten - zu politischen Zwecken und von ihrem Vater befohlen. Doch wir kommen nicht weit: Der Geleitzug wird angegriffen, die Samurai und alle Bediensteten getötet, und Mariko kann sich nur knapp davor retten, selbst den Überfällern zum Opfer zu fallen. Jedoch findet sie heraus, dass das Ziel des Überfalls nur sie war. Mariko weiß, dass ihr Bruder sie finden wird, entscheidet sich schließlich jedoch, herauszufinden, wer und warum dieser jemand beauftragt wurde, sie zu töten. Als Junge verkleidet macht sie sich auf die Suche nach dem berüchtigten "Schwarzen Clan", der Hauptvertdächtiger zu sein scheint.

Mariko als Protagonistin hat mir von Anfang an gefallen. Sie war mutig, ohne jedoch komplett furchtlos oder unerschrocken zu sein, was sie sehr echt und nahbar gemacht hat. Sie ist klug, teilweise aber naiv, was vor allem daher rührt, dass sie in eine wohlhabende Familie geboren wurde und daher nicht viel über die raue Art der Welt außerhalb ihres kleinen Palastes weiß. Sie reflektiert aber ständig, das hat mir sehr gut gefallen.
Über die anderen Protagonisten will ich gar nicht zu viel sagen, da ich jetzt, am Ende des Buches angelangt, viel mehr über sie weiß, als der erste Eindruck vermittelt. Nur so viel sei gesagt: Mariko muss sich zwischen einigen Männern behaupten, was ihr aber großartig gelingt.

Es gab nur wenige Stellen, an denen mir die Handlung etwas überstürzt oder nicht ganz logisch vorkam, was aber den Erzählfluss insgesamt überhaupt nicht beeinträchtigt hat. Es blieb stets spannend, auch durch ein paar Perspektivenwechsel beispielsweise zu Marikos Bruder, der sich auf die Suche nach ihr gemacht hat. Wie bei Renée Ahdiehs vorheriger Reihe haben mir die leichten, wie nebenbei eingefügten fantastischen Elemente sehr gut gefallen; sie haben das mystische, undurchschaubare der Geschichte super ergänzt und sich perfekt eingefügt.

Ich bin total gespannt auf Band 2 und freue mich nach einem doch etwas gemeinen Cliffhanger schon sehr darauf, zu erfahren, wie Marikos Reise und die ihrer Gefährten weitergeht!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Abenteuer
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Thema
Veröffentlicht am 02.10.2018

Was für ein toller Auftakt! Ich möchte mehr!

0

Für mich gibt es nichts schöneres als abends in eine magische, fantasievolle Geschichte einzutauchen. Auch wenn es hier viele ähnliche Geschichten gibt, zählt Fantasy zu meinem Lieblingsgenre. Bei "Das ...

Für mich gibt es nichts schöneres als abends in eine magische, fantasievolle Geschichte einzutauchen. Auch wenn es hier viele ähnliche Geschichten gibt, zählt Fantasy zu meinem Lieblingsgenre. Bei "Das Mädchen aus Feuer und Sturm" habe ich direkt aufgehorcht, als ich das Setting mitbekommen habe. Eine fantasievolle Geschichte, die in einer japanischen Welt mit Samurai, einem Kaiser und Geishas spielt... Das klang neuartig und hat mich direkt neugierig gemacht.

Der Leser taucht direkt mit dem ersten Kapitel in die Geschichte ein. Es gibt keine große Einleitung, sondern die Handlung beginnt sofort. Mariko ist auf dem Weg zu ihrer Hochzeit, wo sie gegen ihren Willen den Sohn des Kaisers heiraten soll. Unterwegs wird ihre Reisegruppe überfallen, sodass sie sich alleine durchschlagen muss. Als Junge verkleidet taucht sie bei einer Gruppe von Banditen unter. So lernt sie eine ganze neue Welt kennen, muss sich neue Fähigkeiten aneignet. Dabei gerät nicht nur sie, sondern auch ihr Herz in Gefahr.

Die Handlung wird nicht nur aus Marikos sondern auch aus anderen Sichten erzählt. Häufiger wird so auch die Perspektive ihres Bruders oder eines anderen Banditen geschildert. Es gibt jedoch auch Perspektiven, die einmalig in einem Kapitel beschrieben werden. Die Anzahl bleibt jedoch übersichtlich und wechselt nicht zu häufig. Durch die verschiedenen Sichten bekommt der Leser jedoch einen viel breiteren Einblick in die Welt. Es werden weitere Themen angeschnitten und auch neue Fragen aufgeschmissen. Bei der ein oder anderen Frage kann der Leser auch sehr schön miträtseln, sodass eine gewisse Spannung aufgebaut wird.

Genial ist auch, dass die Geschichte einen manchmal überrascht. Ein paar Sachverhalte sind genauso wie erwartete eingetreten, dafür konnten mich andere überraschen, sodass es nicht langweilig wurde. Vor allem zum Ende hin sind ein paar Aspekte aufgetaucht, die zu einem offenen Ende geführt haben, aber jetzt auch mehrere mögliche Fortgänge ermöglichen. Ich mag es, wenn eine Geschichte nicht vorhersehbar und gradlinig ist. Der Nachteil ist jedoch, dass durch das offenen Ende viele Fragen ungeklärt bleiben und sich der Leser bis zum nächsten Jahr gedulden muss, bis die Fortsetzung erscheint.

Ein weiterer Aspekt, der mir ausgesprochen gut gefallen hat, ist die Erzählweise. Es ist keine wirkliche Erzählung, aber ein großer Fokus liegt auf der Atmosphäre, der Umgebung und den Personenbeschreibungen. Im Verhältnis gab es gefühlt gar nicht so viel wörtliche Rede. So hatte ich am Ende jedoch das Gefühl die einzelnen Charaktere zu kennen und konnte mir auch die einzelnen Szenerien gut vorstellen. Wer schon ein anderen Buch der Autorin gelesen hat, wird den Schreibstil in jedem Fall wieder erkennen. Er hat definitiv etwas märchenhaftes.

Ein kleiner Kritikpunkt sind für mich die Fantasie-Elemente. Es gibt im Buch viele magische oder übernatürliche Elemente. Es scheint beispielsweise Magie zu geben, jedoch wird dieses Thema nur stiefmütterlich behandelt. Bis zum Ende war mir nicht klar, woher die Magie kommt, wer sie benutzten kann oder was die Grenzen der Magie sind. Es ist zwar schön, dass es zu Beginn keine seitenlangen Einführungen gibt, aber zwischen drinnen hätte ich mir hier mehr Erklärungen gewünscht. Ich hoffe somit, dass diese Fragen in der Fortsetzung geklärt werden.

Insgesamt hat mich das Buch, das Szenario und auch die Handlung gefesselt. Es ist abwechslungsreich, überraschend und teilweise einfach nur magisch. Ich freue mich schon sehr nächstes Jahr wieder in Marikos Welt eintauchen zu können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Abenteuer
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Thema
Veröffentlicht am 01.10.2018

Mariko

0

Inhalt :



Als Mariko mit Ihrem Geleit , auf dem Weg zur ihrer arrangierten Hochzeit, mit dem Prinzen ist , wird ihr Tross überfallen . Nur knapp entkommt sie dem Tod. Auf der Suche nach Antworten, zieht ...

Inhalt :



Als Mariko mit Ihrem Geleit , auf dem Weg zur ihrer arrangierten Hochzeit, mit dem Prinzen ist , wird ihr Tross überfallen . Nur knapp entkommt sie dem Tod. Auf der Suche nach Antworten, zieht die durch den Jukaiwald und trifft auf den schwarzen Clan , als Junge getarnt schließt sie sich ihnen an ......



Meinung :



Mariko ist eine unglaubliche Protagonistin , mutig stellt sie sich ihrer Zukunft . Und selbst als diese scheitert, schreckt sie vor nichts zurück um heraus zu finden , wer dahinter steckt . Da gehört schon eine ordentliche Portion Mut dazu . Die Geschichte ist wirklich nett erzählt, Mega spannend würde ich sie jetzt nicht bezeichnen , aber trotzdem macht das Lesen Spaß und man hat nicht den Wunsch schnell zum Ende zu kommen . Wobei das letzte Drittel der spannendste war! Lediglich die Wendung zur Liebesgeschichte fand ich etwas unglaubwürdig .



Die Männer des schwarzen Clans fand ich sehr interessant, so viele verschiedenen Charaktere treffen dort aufeinander . Ökmi natürlich allen voran, er ist wenig durchschaubar und spielt mit verdeckten Karten .



Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und die Sichtweise wechselt immer mal wieder , ich mag sowas sehr , denn das macht die Geschichte lebendiger . Seh gefällt mir auch die Schrift über den Kapitel, sehr edel und verspielt .



Das Cove gefällt mir sehr gut und hat meine Aufmerksamkeit sofort gefesselt.



Fazit :

Ein schöner Auftakt. Gefiel mir auf jeden besser als „Zorn und Morgenröte „

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Abenteuer
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Thema