Wunsch-Leserunde zu "After Work" von Simona Ahrnstedt

Der neue Roman von der skandinavischen Queen of Romance!
Cover-Bild After Work
Produktdarstellung
(38)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Gefühl
Simona Ahrnstedt (Autor)

After Work

Antje Rieck-Blankenburg (Übersetzer)

Stell dir vor, du triffst einen Mann in einer Bar.

Und er ist heiß und sexy und interessant.

Stell dir vor, du erzählst ihm alles von dir.

Und du küsst ihn.


Dann stell dir vor, du kommst am nächsten Morgen ins Büro.

Und er ist dein neuer Chef.


"Mit After Work zeigt Simona Ahrnstedt einmal mehr, warum sie zu Recht die skandinavische Queen of Romance genannt wird." Lottens Buchblog

Heiß ersehnt: der neue Roman von der skandinavischen Queen of Romance!


Timing der Leserunde

  1. Bewerben 23.04.2018 - 13.05.2018
  2. Lesen 28.05.2018 - 24.06.2018
  3. Rezensieren 25.06.2018 - 08.07.2018

Bereits beendet

Schlagworte

Liebe Romance Hollywood Happy End romantisch Nicholas Sparks ps ich liebe dich feelgood wohlfühlen Herzschmerz tatsächlich liebe romantische Komödie Liebesgeschichte Gefühle Liebesroman die erbin ein einziges geheimnis alles oder nichts vi keeland bossman bridget jones sophie kinsella mhairi mcfarlane office romance liebe im büro chef verliebt in den chef ceo body positivity me too Frauenromane

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 07.07.2018

After Work

0

After Work von der Autorin Simona Ahrnstedt ist auf den ersten Blick ein Liebesroman und entpuppt sich dann zu einem durchaus kritischen Roman, der einige Aspekte der heutigen Zeit aufnimmt die in Schieflage ...

After Work von der Autorin Simona Ahrnstedt ist auf den ersten Blick ein Liebesroman und entpuppt sich dann zu einem durchaus kritischen Roman, der einige Aspekte der heutigen Zeit aufnimmt die in Schieflage sind. Die Hauptpersonen Adam und Lexia treffen das erste Mal in einer Bar aufeinander und Lexia hat schon mehr getrunken als üblich und so verwickeln sich beide in ein Gespräch in dem Lexia sehr offen über einige Probleme spricht, die sie bei ihrer Arbeit bewegen. Die Werbeagentur in der sie arbeitet wurde verkauft und es gibt einen neuen Geschäftsführer den noch keiner kennt und der Abend endet mit einem Kuss und eine blamablen Situation. Entsetzt muss Lexia am nächsten Tag feststellen das Adam ihr neuer Boss ist und zu allem Unglück knistert es gewaltig zwischen ihnen.

Die Geschichte könnte als normaler Liebesroman mit Hindernissen und späteren Happy End weiter gehen, doch nun werden Themen wie Übergewicht, das Frauenbild in der Werbung und übergriffige Männer mit eingebaut. An einigen Stellen in der Geschichte hatte ich den Eindruck die Autorin möchte möglichst viel dieses Stoffes in den Roman packen, aber letztendlich hing alle zusammen und wurde gut verwoben. Die Charaktere reiften im Laufe der Geschichte und durch deren Gedankengänge konnte man auch als Leser dieses reifen gut mitverfolgen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Lexia und Adam erzählt und es ist immer gut gekennzeichnet wenn die Perspektive wechselt. Charmante Nebenrollen ergänzen die Handlungen gut und auch die negativ belegten Rollen kommen glaubhaft zur Geltung.

Die körperlichen Szenen zwischen Lexia und Adam nehmen einen eher kleinen Raum ein und werden nicht in voller Breite erzählt, da bleibt sehr viel Raum fürs eigene Kopfkino.

Insgesamt gesehen ein Buch das mich angesprochen hat und das mit einem überraschenden Thema, das ich nach dem Klappentext so nicht erwartet hätte, meine Lesefreude geweckt hat. Wer einen normalen Liebesroman erwartet wird enttäuscht sein, denn die Liebesgeschichte nimmt einen eher kleinen Raum ein. Wer sich mit dem Thema Mobbing und dem Bild der Frau in der Werbung anfreunden kann, wird sich sicherlich gut unterhalten fühlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Gefühl
Veröffentlicht am 05.07.2018

Ein Spiegel der Gesellschaft, verpackt in einem tollen Roman

0

meine Buch- und Leseeindrücke:

Auf dieses Buch bin ich ausnahmsweise einmal durch die bereits fesselnde Leseprobe aufmerksam geworden und dachte nur, ich muss wissen wie es weitergeht.
Auch wenn die ...

meine Buch- und Leseeindrücke:

Auf dieses Buch bin ich ausnahmsweise einmal durch die bereits fesselnde Leseprobe aufmerksam geworden und dachte nur, ich muss wissen wie es weitergeht.
Auch wenn die Meinungen bei der Frau auf dem Cover ziemlich verschieden sind, finde ich, dass sie perfekt zum Inhalt passt. Es liegt wahrscheinlich wieder einmal einfach im Auge des Betrachters und des persönlichen Empfindens. Später dazu mehr.
Auf ca.519 Seiten erzählt Simona Ahrnstedt eine Geschichte wie sie sich auch im wahren Leben zutragen könnte. Man fliegt förmlich über die Seiten dahin und hat das Gefühl, das Buch liest sich von alleine. Gerade hat man begonnen und merkt erst beim auf die Seitenzahl sehen, dass man schon bei Seite 100 angekommen ist.
Für mich waren wirklich alle Charaktere beim lesen bildlich in meinem Kopf sichtbar. Natürlich sind die Nebenfiguren nicht so extrem ausgefeilt und sprachlich dargestellt wie die Hauptprotagonisten aber dies wäre ja irgendwie auch seltsam, denn dann würden sie vielleicht den Hauptdarstellern die Show stehlen. Und mal ehrlich, wer möchte das denn beim lesen erleben.
So wie es hier zu Papier gebracht wurde ist es, in meinen Augen, perfekt.


ein kleiner Einblick in die Handlung:

Eigentlich gibt der Klappentext/die Inhaltsangabe schon wahnsinnig viel Preis zur Handlung, weshalb ich hier nicht mehr dazu schreiben möchte. Lest am besten, wie ich, die Leseprobe und wer dann das Buch nicht sofort weiterlesen möchte, sollte vielleicht doch lieber die Finger davon lassen.


meine ganz persönliche Meinung:

In dieser Story findet man viele Themen, die leider im realen Leben jeden Tag so viele Menschen betreffen, dass ich es wichtig finde, dass diese auch einmal so direkt angesprochen werden in einem Roman. Es geht um Mobbing im Kindes- und Erwachsenenalter, falsche Selbstwahrnehmung/-zweifel durch diese seelischen Verletzungen, Neid, Missgunst, Mager- und Diätenwahn, männliche Egos die im kindlichen Verhalten stecken geblieben sind, Egozentriker und die Arbeitswelt in der Werbebranche, welche man sich genauso vorstellt. Zumindest wurde mein persönliches Bild von genau dieser Arbeitswelt bestätigt.
Wie schon im oberen Teil geschrieben, habe ich persönlich alle Protagonisten als sehr farbig und lebhaft empfunden, wodurch es niemals einen Stillstand im Handlungsverlauf gegeben hat. Lexia ist kein Hungerhaken sondern eine kurvige, attraktive Frau, welche gar nicht weiß wie sie auf die Außenwelt wirkt. Ihr Selbstbild wurde einfach durch zu viele negative Erlebnisse in ihrer Vergangenheit so stark verschoben, in die falsche Richtung, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes erst einmal wach geküsst werden muss. Ich bin mehr als froh gewesen, dass es für diesen Part genau den richtige Mann für sie gab.
Man erlebt mit wie sich Lexia freischwimmt und am Ende wirklich zu sich selbst steht, trotz des immer noch grausamen Verhaltens einiger Mitwirkender.
Ich persönlich habe sie niemals als dick oder zu viel empfunden sondern einfach als Frau! Eine Frau an der man sich keine Schiefer einzieht, die nicht droht auseinander zu brechen beim anfassen sondern weibliche Rundungen an den richtigen Stellen hat.
Dieses Buch hält unserer Gesellschaft wirklich einen so passenden Spiegel vor, dass dies selbst in der Leserunde aufgefallen ist, beim Austausch der einzelnen Leserinnen. Es wäre wirklich einmal interessant gewesen, anhand von Bildern zu sehen wie jede einzelne Frau der Leserschaft, eine Frau als dick empfindet! Ich denke, hier hätten wir wieder eine Spanne der Extreme gehabt, wodurch klar geworden wäre, dass es einfach immer im Auge des Betrachters liegt, was jemand als dick ansieht. Wer natürlich immer noch glaubt, dass man dies an Kleidergrößen festmachen kann, hat den Sinn der Textil- und Modeindustrie sowie der dazugehörigen Werbung leider noch nicht verstanden, denn diese manipuliert die Käuferinnen im großen Stil und leider lassen sich davon noch viel zu viele Frauen verrückt machen!
Mädels, geht raus, habt euch selbst lieb und solange eure Gesundheit in Ordnung ist, hört auf euch Sorgen zu machen, dass ihr nun mal nicht in eine XXS passt!
Zusammenfassend gesagt hatte ich massives Kopfkino beim lesen und kann nur sagen, dass ich mir nun noch weitere Bücher von Simona Ahrnstedt zu Gemüte führen werde, denn ich finde den Schreibstil und die Themenumsetzung der Autorin wirklich toll und sehr gelungen.
Gefühle im Widerstreit bis zur Erlösung durch Ehrlichkeit sich selbst gegenüber und natürlich der Person der diese gelten. Ich möchte bitte mehr von solchen Büchern.

Fazit: Ein Buch was gelesen werden sollte! Themen die leider viel zu viele tagtäglich erleben müssen sind hier verpackt in einer tollen Story! Ob es ein Happy End gibt, muss dann aber doch jeder selbst lesen. Ich vergebe volle 5 Herzchen-Sterne als Leseempfehlung!

© by Lesesumm auf LB/Lesejury/mehrBüchermehr.... auf WLD?

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Gefühl
Veröffentlicht am 05.07.2018

Endlich mal kein 08/15

0

Ich muss ja schon sagen, dass ich solche Storys super gerne lese! Ich mag es, wenn es von Anfang an Hindernisse gibt und ich liebe diesen Schockmoment, wenn eine oder beide Parteien merken, dass der jeweils ...

Ich muss ja schon sagen, dass ich solche Storys super gerne lese! Ich mag es, wenn es von Anfang an Hindernisse gibt und ich liebe diesen Schockmoment, wenn eine oder beide Parteien merken, dass der jeweils andere mit einem arbeitet und dann sogar noch der Chef ist. Was ist auch super finde ist, wenn es dann wirklich problematisch wird und nicht sofort alles klappt und man das glücklichste Pärchen dieser Welt wird. Adam und Lexia haben wirklich lange gebraucht um sich zu finden. Die Anziehung war da und diese hat mich auch kirre gemacht, denn besagte Probleme beziehungsweise ein besagtes Problem war natürlich in Form einer anderen und angeblich perfekten Frau, die förmlich an Adams Arsch hing. Es hat einen wirklich kirre gemacht, dass man eben schon gemerkt hat, dass Lexia und Adam sich wollen es aber irgendwie nicht wirklich dazu kam. Das ganze hat Simona Ahrnstedt aber wirklich gut gelöst und mich selbst hat sie trotzdem durch ihre tollen Schreibstil überzeugt das Buch weiterzulesen. Ich fad das Buch traurig und witzig und auch tiefgründig zu gleich. Ich mochte es, dass auf das Schönheitsideal eingegangen wurde und da unsere Protagonistin mal nicht perfekt ist mir einem flachen Bauch und dem sportlichsten Körper von allen. Ich habe in ein paar Rezensionen zwar schon gelesen, dass man dieses Tema wohl angeblich zu überspitzt behandelt hat, aber ich fand es genau richtig. Zum Ende des Buches war ich emotional auch nur noch ein Frack und trotzdem durchaus sehr glücklich und von ein paar Sachen sehr überrascht.

“After Work“ lohnt sich wirklich. Nicht nur das Cover überzeugt, sondern auch der Inhalt, wie ich finde. Es lohnt sich wirklich das Buch zu lesen und ich wünsche jeden auch ganz viel Spaß dabei! Von mir erhält das Buch 5/5 Sterne!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Gefühl
Veröffentlicht am 04.07.2018

Rezension - After Work

0

Hallöchen!
Die Rezension zu "After Work" kommt ein wenig später, ich weiß, aber ich habe einfach nicht die Zeit und Muse dazu gefunden... Jetzt wünsche ich Euch, aber viel Spaß

Cover
Ich finde das Cover ...

Hallöchen!
Die Rezension zu "After Work" kommt ein wenig später, ich weiß, aber ich habe einfach nicht die Zeit und Muse dazu gefunden... Jetzt wünsche ich Euch, aber viel Spaß

Cover


Ich finde das Cover süß und es passt gut zum Inhalt des Buches, jedoch verkörpert, die darauf abgebildete Frau, Lexia überhaupt nicht. Lexia wird immer wieder als mollig beschrieben und niemand kann mir weiß machen, dass die Frau auf dem Cover einen ähnlichen Körperbau wie sie besitzt... Darauf hätte man bei der Gestaltung des Covers meiner Meinung nach durchaus achten sollen.

Handlung/Schreibstil


"After Work" ist in der dritten Person geschrieben, wobei ich immer ein lachendes und ein weinendes Auge habe, da ich finde, dass es so ganz oft passiert, dass die Gefühle der Personen nicht so recht hervorkommen. Simona Ahrnstedt hat dies jedoch ziemlich gut gelöst, indem sie immer wieder zwischen der Sicht von Adam und Lexia gewechselt hat.
Besonders gut sind ihr jedoch die Stellen gelungen, in denen Lexia sehr leidenschaftlich über das Thema "Body Positivity" gesprochen hat, denn diese waren sehr bewegend und ergreifend.
Kommen wir zur Handlung. Ich habe eine etwas andere Fortgang der Handlung erwartet, jedoch hat mich der eigentliche Fortgang auch nicht enttäuscht oder ähnliches, aber die Autorin konnte die Buchidee für mich leider nur ok umsetzen. An vielen Stellen fehlte mir die Spannung und es wurde langatmig, aber vor allen Dingen hat es ewig gedauert bis etwas passiert ist, wodurch ich hätte weiterlesen wollen. Teilweise musste ich mich tatsächlich ein wenig durchquälen.

Figuren


In diesem Buch gab es erstaunlicherweise einige Personen, die ich gar nicht leiden konnte. Ein gutes Beispiel dafür sind ihre Kollegen, die sie ständig wegen ihres Gewichtes gemobbt haben.
Kommen wir aber zu den Protagonisten Adam und Lexia. Ihre Liebesgeschichte hätte echt total süß werden können, aber dieses ewige hin und her hat mich irgendwann einfach nur noch genervt. Oft waren auch die Reaktionen der beiden einfach nur total frustrierend und zum Haare raufen, da sie so dämlich waren...
Ich hätte mir auch gewünscht, dass es ein wenig Nebenhandlung gegeben hätte, denn kurz gesagt gab es keine. Zum Beispiel wäre es schön gewesen etwas über Lexia´s beste Freundin zu erfahren. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wenn es ein wenig mehr Abwechslung gegeben hätte, die Handlung an einigen Stellen nicht so nervenaufreibend oder langatmig gewesen wäre.

Fazit


Insgesamt war das Buch ok, trotz der vielen negativen Punkte. Eins steht aber definitiv fest. Dieses Buch hätte seine ca. 500 Seiten nicht gebraucht. 400 hätten es definitiv auch getan und wären wahrscheinlich sogar besser gewesen.
Zu guter Letzt gebe ich "After Work" von Simona Ahrnstedt 3/5 Sternen.

Eure Kim

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Gefühl
Veröffentlicht am 03.07.2018

Voller Klischees.....

0

Kappentext

Stell dir vor, du triffst einen Mann in einer Bar.
Und er ist heiß und sexy und interessant.
Stell dir vor, du erzählst ihm alles von dir.
Und du küsst ihn.
Dann stell dir vor, du kommst am ...

Kappentext

Stell dir vor, du triffst einen Mann in einer Bar.
Und er ist heiß und sexy und interessant.
Stell dir vor, du erzählst ihm alles von dir.
Und du küsst ihn.
Dann stell dir vor, du kommst am nächsten Morgen ins Büro.
Und er ist dein neuer Chef.

Inhalt

Das Cover ist eigentlich sehr schön, wäre da nicht das Problem, dass die Frau auf dem Cover, die Protagonistin sein soll. Im Buch wird Lexia allerdings als kurvig dagestellt, was meiner Meinung nach nix mit der Frau auf dem Cover zutun hat.
Der Schreibstil ist toll und gut lesbar. Was mich sehr gestört hat, dass ca 200-250 Seiten lang nix passiert. Außerdem waren manche Wörter einfach veraltet und hat damit das Bild etwas zerstört.
Außerdem verstrickt Sie sich auch oft in ihren Gedanken, wo es nur um ihren Körper geht, was auf Dauer sehr nervig ist.
Die Autorin möchte alle Gesellschafts kritischen Themen ansprechen und spricht damit keins im speziellen an. Bei einer Szene im Buch hat allerdings die Autorin für mich den Vogel abgeschossen, da stehen alle Frauen in der Agentur und unterhalten sich, da sagt eine das sie von einem Kollegen sexuell belästigt wurde und keine der Frauen äußert sich dazu. Das ware für mich schrecklich weil die Autorin doch gerade auf Missstände in der Gellschaft aufmerksam machen will. Ich habe im Buch auch später vergeblich nach einer Auflösung gesucht, dass ist für mich ein NoGo!

Die Geschichte an sich ist gut leider aber die Umsetzung nicht. Ich denke ein bisschen weniger Seiten auf denen nix passiert wären auch gut gewesen. Leider fand ich zu Adam auch keinen Draht, die ganzen 500 Seiten nicht und bei Lexia war es so, dass sie am Ende nur noch nervig war und ich mich über Sie aufgeregt habe.
Die Nebenprotagonisten waren auch sehr lieblos ausgearbeitet und sehr vorhersehbar. Ich möchte nicht zu viel verraten vielleicht mag es ja doch noch jemand lesen, dass mit Siri ( Ihre beste Freundin) war einfach zu viel!

Der Schluss war sehr rabiat als müsste die Autorin jetzt aufhören zu schreiben weil es nicht noch länger werden sollte. Es gab keinen richtige Abschluss und am Ende sind noch sehr viele Fragen offen.
Mein Fazit wenn ich nicht an der Leserunde teilgenommen hätte, dann hätte ich das Buch abgebrochen. Für mich war es voller Klischees und die wurden alle von der Autorin erfüllt. Das ist sehr schade weil der Klappentext sehr vielversprechend war und ich mich gefreut habe, dass ein Buch mal gegen die KLischees arbeitet. Das hat leider nicht geklappt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Gefühl