Die magische Familienbox mit "Strangeworlds" und "Bazilla"

Wir haben mit Strangeworlds angefangen, sind aber noch längst nicht fertig.

Der erste Eindruck ist absolut positiv. Ich finde die Aufmachung wirklich schön. Das Cover, das an einen Koffer erinnert, fällt definitiv positiv auf, auch wenn die Farben nicht sehr kräftig sind. Der metallischen Effekte bei der Schrift und den Nieten und die glänzenden Bilder der Orte passen perfekt. Tolles Cover!

Dass das Papier auf alt gemacht ist, finde ich ebenso sehr gelungen. Die äußerliche Gestaltung ist insgesamt stimmig und rund. Lesebändchen mag ich auch immer sehr gern.

Der Text lässt sich prima vorlesen. Gerade beim Vorlesen ist ein guter Schreibstil sehr wichtig. L.D. Lapinski schreibt angenehm und schön. Durch ihre zeitlose Sprache schafft sie eine interessante, besondere Atmosphäre. Der Anfang ist auf alle Fälle schon mal sehr vielversprechend. Ich habe jetzt ziemlich hohe Erwartungen an das Buch und freue mich schon sehr aufs Weiterlesen.

Wir haben mit Strange World angefangen da das Cover so tolle Glanzeffekte hat. Es wurde minutenlang befühlt und angesehen. Wir sind noch nicht soweit gekommen mit dem Buch, aber der erste Eindruck war sehr positiv. Meiner Tochter (6) ist es teilweise noch zu schwierig und ich muss einiges erklären. Dennoch findet sie es so spannend, dass die dabei bleiben möchte. Meinem Sohn (8) war die Einleitung etwas zu lang, er wäre gerne früher mit Flick in einen Koffer gestiegen. Aber jetzt ist es ja endlich soweit....

Nachdem ich den Klappentext zu dem Buch gelesen habe, war ich gleich sehr gespannt darauf. Auch meine Tochter, die eine kleine Leseratte geworden ist wie ich, war schon gleich sehr neugierig auf das Buch. Enttäuscht wurden wir nicht – im Gegenteil, wir wurden von der spannenden Geschichte von Anfang bis Ende sehr gut unterhalten.

In die Geschichte haben wir sehr gut hineingefunden. Der Schreibstil ist locker-leicht, passt sehr gut zu der jungen Zielgruppe und es ist ein schöner Lesefluss gegeben. Die einzelnen Figuren sind lebendig und sympathisch beschrieben, so dass man richtig mit ihnen mitfiebert.

Auch die Storyline selbst war spannend und hat sehr viel Potenzial für weitere Bände. Auch ich als „ältere“ Leserin mit 35 Jahren war von der Geschichte wirklich gefesselt, denn ich liebe solche Storys mit viel Magie, in der man in andere Welten reisen kann. Somit kann ich zusammenfassend sagen, dass das Buch nicht nur für jüngere Leser geeignet ist, sondern auch für ältere auf jeden Fall seinen Reiz hat.

Das Buch hat mich vom Klappentext und vor allem auch durch seine wunderschöne Covergestaltung direkt angesprochen, ich hatte dabei gleich an meinen größeren Neffen gedacht , der sich mittlerweile auch an Harry Potter rantastet. Selber lesen ist mitunter noch schwierig und langwierig, wird aber immer besser.
Nachdem ich das Buch nun selbst beendet habe, um an Ende eine Rezension schreiben zu können, bin ich richtig begeistert.
Die Geschichte ist toll und von der Idee auch neu. Und die Charaktere im Buch sind auch schön beschrieben. Flick als Protagonistin gefällt mir super. Auch wenn es hier eine weibliche Protagonistin gibt, finde ich, dass das Buch sowohl für Jungs als auch Mädchen gleichermaßen spannend ist. Und spannend war es ziemlich zwischendurch wie ich fand.
Jonathan Mercator trägt ja einen großen Namen, zumindest bei uns im Ruhrgebiet ist es ein ziemlich berühmter Name. Ob die Autorin damit wohl gespielt hat? Ich denke ja, denn auch in Strangeworlds werden Karten gezeichnet, Reisetagebücher geführt und es geht um die erforschung von Welten.
Als ich den Jungs die Story vorgestellt habe, waren sie schon recht angetan. Der jüngere der beiden hätte allerdings am liebsten gleich gebastelt. Weniger als lesen...
Ich liebe es ja, Kinderbücher zu lesen. Dieses konnte man auch als Erwachsene prima lesen, es war spannend und durch die englischen Namen auch teilweise ein wenig schwer zu lesen. Definitiv eher für etwas ältere Kinder finde ich, also so 10 - 12 Jahre.

Oh ja! Schöne Sprache ist wirklich sehr wichtig beim Vorlesen! Allerdings habe ich Bazilla vorgelesen, was einfacher ist, weil die Schrift größer ist...

Die Aufmachung hier ist aber der Hammer. Dass das Papier durchgängig auf alt gemacht ist, finde ich schon unglaublich stark.

Flick finde ich auch sehr cool, die Reisenden, die sich an keine Regeln halten sehr dreist, bei Jonathan bin ich noch etwas unentschlossen, aber das mag ich. So ist er kein ganz eindimensionaler Charakter!

Das denke ich auch.
Ich bin zwar erst am Anfang als Flick in den Koffer steigt, aber auch ich denke vom Lesealter her sollten die Kinder schon mit der weiterführenden Schule begonnen haben.
Es gibt ja keine Bilder zwischendrin und die Seiten sind doch klein beschrieben. Auch vom Textverständnis und den englischen Namen her finde ich 10-12 Jahre okay.

Der Anfang war mir etwas schleppend. Warum der Junge da sein musste hat sich mir nicht wirklich erschlossen. Vielleicht kommt das am Ende noch. Ich hatte mich nur gewundert, da ich auf ein Mädchen wartete, wie ich es im Klappentext gelesen hatte. Aber dann kam Flick ja doch noch.

Ich finde sie sehr sympatisch und kann mich gut in sie hinein versetzen. Für sie ändert sich gerade alles und sie würde so gerne reisen. Da kommt ihr das Reisebüro StrangeWorlds sicher zu pass.
Bin schon gespannt wie es morgen weiter gehen wird und wo Flick bei ihrer ersten Reise landet.

Es ist aber auch für ältere deklariert, deswegen dachte ich ja an meine Töchter, die sich mit 11 und 13 dann auf Bazilla ab 8 Jahren stürzten Sie wissen halt nicht, was sie verpassen!

Mir gefällt sehr gut, dass Flick erst mal skeptisch ist und nicht sofort alles glaubt und enthousiastisch in einen Koffer springt!

Ich fange nun Kapitel 16 an und finde es einfach märchenhaft schön.
Schlimm das Flick zu Hause schon so die Erwachsene spielen muss. Ich denke da auch wie sie: Wenn man sich Kinder anschafft dann soll man sich auch um sie kümmern. Das große Geschwisterkind hat es sich ja schließlich nicht ausgesucht große Schwester zu werden.
Um so schöner finde ich wie sie nun mit Hilfe der Koffer reisen kann und was für abenteuerliche, fantastische Orte
sie hier antrifft. Die Korallenstadt war ja wohl ganz zauberhaft und die Süßigkeiten erinnerten mich sehr an Harry Potter, der solche magischen Süßigkeiten hatte.
Ganz allerliebst beschrieben und wirklich traumhaft, in meinen Augen.
Jetzt lese ich erst mal weiter, damit ich für den Lesemarathon noch ein paar Seiten schaffe und sicher bis Ende der Leserunde durch bin.

wir sind noch nicht durch, aber zumindest schon einmal ein kleiner Zwischenstatus:

Mir als Vorleser gefällt der Schreibstil. Er eignet sich prima zum Vorlesen. Die Geschichte wird zum Leben erweckt. Ich gehöre mit meinen 40 Jahren nicht zur Zielgruppe, bin aber schon von der Story angetan. Dementsprechnd werden zumindest auf meiner Seite Erwartungen aufgebaut.

Strangeworlds ist echt interessant ich liebe so dieses Magische im Buch!!! Nur empfohlenswert!