eBook-Leserunde zu "From Scratch" von Stacey Kade

Ein ungewöhnlicher Liebesroman - mal düster, mal leicht, aber immer fesselnd
Cover-Bild From Scratch - Alles neu mit dir
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Stacey Kade (Autor)

From Scratch - Alles neu mit dir

Henriette Zeltner-Shane (Übersetzer)

Sie stehen vor den Trümmern ihres Lebens - doch gemeinsam fangen sie noch einmal von vorne an


Mit fünfzehn wurde Amanda Grace entführt. 738 Tage hält ihr Peiniger sie gefangen, bevor sie entkommen kann. Vier Jahre später kämpft Amanda noch immer verzweifelt darum, ihr Leben zurückzugewinnen.

Vor sechs Jahren war Chase Henry ein Superstar. Dann kamen die Drogen, der Alkohol und der tiefe Fall. Heute setzt er alles daran, wieder auf die Beine zu kommen.

Als sie sich begegnen, stehen Amanda und Chase vor dem Nichts und wollen doch beide dasselbe: glücklich sein. Sie treffen eine Vereinbarung, um ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch was als gewagter Deal beginnt, entwickelt sich schon bald zu so viel mehr ...


"Faszinierend, vielschichtig und absolut süchtig machend! Dieses Buch hätte niemals enden dürfen." Sophie Jordan, New-York-Times-Bestseller-Autorin


Timing der Leserunde

  1. Bewerben 12.02.2018 - 04.03.2018
  2. Lesen 12.03.2018 - 08.04.2018
  3. Rezensieren 09.04.2018 - 22.04.2018

Bereits beendet

Schlagworte

Romantik Liebe Gefühle Liebesroman Unterhaltung Schicksal Beziehung Freundschaft Trennung zwischenmenschliche Beziehung Gegenwartsliteratur Liebesgeschichte Nähe Entführung Frauenunterhaltung für Frauen Hope Forever Neuanfang Schauspieler Colleen Hoover Jessica Sorensen New Adult

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 1, KW 11, Seite 1 - 146 (inkl. Kapitel 8)

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marcello

Mitglied seit 19.07.2017

Querbeet durch die Literaturgeschichte

Veröffentlicht am 12.03.2018 um 08:04 Uhr

Was mich an diesem Werk bisher insgesamt am meisten beeindruckt ist, dass die Autorin so einen schwerwiegenden Hintergrund für Amanda kreiert hat und dass sie uns an der Entführungssituation hat teilhaben lassen, weil ich so direkt mit der Figur emotional verbunden war. Auch alle Szenen, die danach kommen, sind höchst authentisch gestaltet. Ich habe zwar keine Psychologie studiert, aber ich denke, dass die Autorin sich sehr gut informiert hat, denn ich habe wirklich das Gefühl, ja, genau so muss es anschließend sein. Nicht unerwartet berührt werden können, Angst vor den Schatten der Dunkelheit, Schuldgefühle zu haben, dass man ausgerechnet selbst entführt wurde. Vielleicht war es dann ein etwas zu großer Sprung, dass Amanda dann so unerwartet ihr Okay gab, mit Chase mitzugehen, aber ich fand ihre Erklärung hinterher ziemlich plausibel, dass er für sie etwas verkörpert, was sie zur Stärke animiniert.
Bei Chase wiederum bin ich noch sehr vorsichtig. Das erste Kapitel aus seiner Sicht fand ich sehr zäh, weil er da doch sehr in seinem eigenen Leid gebadet hat. Und dadurch, dass er so fremdbestimmt durch Elise und andere Agenten und Manager wirkt, habe ich da auch nicht so recht den echten Chase packen können. Das wird deutlich besser, als er mit Amanda ins Auto steigt und er durchaus einiges von sich preisgibt. Die Erzählungen von seinem kleinen Bruder, sein Verhältnis zu seinem Opa und dann eben der Beschützerinstinkt, der nach und nach für Amanada wächst, da zeigt er 1000% mehr Profil!
Schade finde ich trotzdem, dass er mit Elise so ein Spiel treibt. Er hat zwar Schuldgefühle dabei, aber ich denke, dass Amanda auch mitgekommen wäre, wenn Elise immer noch offiziell an seiner Seite gewesen wäre. Insgesamt ist Amanda ja noch zu den Manipulationen der Medien bereit, aber ich befürchte, dass wenn sich Gefühle entwickeln und dann die Lüge um Elise rauskommt, es zu verletzten Gefühlen kommt.
Aber insgesamt bin ich mit dem Start bisher zufrieden!

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franzii_04

Mitglied seit 20.01.2018

Veröffentlicht am 12.03.2018 um 08:33 Uhr

Ich hab den ersten Abschnitt schon beendet, weil ich das Buch einfach nicht mehr weglegen konnte.

Mein erster Eindruck von Amanda war ja, dass sie gebrochen war und offensichtlich keine Hoffnung mehr hatte, dass sie jemals wieder aus dieser Situation rauskommt. Vor allem auch durch die ganze Situation mit ihrer Familie, die Tatsache, dass alle sie wie ein kleines Kind, das nicht fähig ist irgendetwas zu schaffen. Außer Mia, die ist mir zwar anfangs extrem unsympathisch gewesen, doch inzwischen glaube ich, dass sie die einzige ist, die Amanda den Mut geben kann selbst für sich zu reden, auch wenn sie es auf eine nicht gerade rücksichtsvolle Weise vermittelt.
Mein Bild von Amanda, das ich während der Leseprobe entwickelt habe, hat sich auch komplett verändert. Je besser man sie kennenlernt, dest mehr sieht man die Kämpferin in ihr. Es ist beeindruckend, wie sie trotz ihrer schrecklichen Vergangenheit und all den Rückfällen so sehr darum kämpft wieder normal zu sein. Vor allem wird ihr Charakter von der Autorin sehr gut in Szene gesetzt.

Chase ist für mich noch ein zwiespältiger Charakter. Zwar scheint er sich offenbar geändert zu haben und er hat auch ein Gewissen, da er Amanda nicht ausnutzen will, aber er lässt sich doch von Elise überzeugen und generell wirkt er neben Elise schwach. Scheinbar hat sie die Macht über ihn und ich würde gerne wissen, ob das nur mit ihrer gemeinsamen Beziehung zueinander begründet ist.

Auf jeden Fall bin ich schon gespannt, wie sich die Beziehung zwischen Chase und Amanda und auch zwischen Chase und Elise weiterentwickelt. Wie weit wird Chase für seine Karriere gehen und wie wird Amanda reagieren, wenn sie von dem Plan erfährt?

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franzii_04

Mitglied seit 20.01.2018

Veröffentlicht am 12.03.2018 um 08:36 Uhr

Zitat von marcello

Bei Chase wiederum bin ich noch sehr vorsichtig. Das erste Kapitel aus seiner Sicht fand ich sehr zäh, weil er da doch sehr in seinem eigenen Leid gebadet hat. Und dadurch, dass er so fremdbestimmt durch Elise und andere Agenten und Manager wirkt, habe ich da auch nicht so recht den echten Chase packen können.



Chase ist mir auch noch ein bisschen ein Rätsel weil ich denke, dass er sehr leicht zu manipulieren ist und er seine eigenen Fehler auch nur bedingt einsieht. Das erste Kapitel war ja auch schon in der Leseprobe und hat mich auch nicht so 100%ig überzeugt.

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Kindra

Mitglied seit 28.05.2016

Mind. eine Sucht braucht der Mensch, meine sind Schokolade und Bücher.

Veröffentlicht am 12.03.2018 um 09:46 Uhr

Die Beschreibungen der Gefühle und welchen Einfluss die Entführung nicht nur auf Amanda, sondern auch auf ihre gesamte Familie hat, finde ich sehr gut gelungen. Jeder geht mit der Situation anders um, alle leiden sie noch immer auf ihre Weise und es ist schwer, dass daran nicht die Familie zerbricht.

Dieser Sachverhalt wird sehr gut geschildert. Und obwohl das alles aus Amandas Sicht beschrieben ist, reflektiert sie die Gefühle der anderen doch sehr gut.
Amandas Entscheidung, mit Chase mitzugehen, ist sehr mutig. Auch wenn keiner ihr etwas zutraut, versucht sie zu kämpfen - wieder ein normales Leben zu führen.

Elise mag ich nicht und ihr Plan ist auch einfach nur unter der Gürtellinie. Das ist absolut niedrigstes Niveau und zeugt von absoluter Gefühlskälte und Gewissenslosigkeit.

Chase scheint im Großen und Ganzen nett zu sein. Die Art, wie er sich um Amanda kümmert, ist total lieb. Aber er läßt sich von den falschen Leuten beeinflussen. Das war wohl früher schon so und das ist immer noch so. Hoffe, er zeigt noch etwas mehr Charakterstärke.

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marcello

Mitglied seit 19.07.2017

Querbeet durch die Literaturgeschichte

Veröffentlicht am 12.03.2018 um 10:04 Uhr

Zitat von franzii_04

Außer Mia, die ist mir zwar anfangs extrem unsympathisch gewesen, doch inzwischen glaube ich, dass sie die einzige ist, die Amanda den Mut geben kann selbst für sich zu reden, auch wenn sie es auf eine nicht gerade rücksichtsvolle Weise vermittelt.



Das stimmt total. Manches Mal habe ich zwar auch gedacht: Echt jetzt?, aber ihre Herangehensweise gefällt mir definitiv besser als die von der anderen Schwester Liza.

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KallistoMorgenstern

Mitglied seit 28.03.2017

Veröffentlicht am 12.03.2018 um 10:06 Uhr

marcello schrieb am 12.03.2018 um 10:04 Uhr

Zitat von franzii_04

Außer Mia, die ist mir zwar anfangs extrem unsympathisch gewesen, doch inzwischen glaube ich, dass sie die einzige ist, die Amanda den Mut geben kann selbst für sich zu reden, auch wenn sie es auf eine nicht gerade rücksichtsvolle Weise vermittelt.



Das stimmt total. Manches Mal habe ich zwar auch gedacht: Echt jetzt?, aber ihre Herangehensweise gefällt mir definitiv besser als die von der anderen Schwester Liza.

Hier kann ich dir nur zustimmen, Mia hat es meiner Meinung nach auch nicht leicht, da die Schwstern jetzt in Amadnas Schatten stehen, da ihre Eltern sie jetzt umsop mehr beschützen wollen und die heile Welt zurück wollen.

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KallistoMorgenstern

Mitglied seit 28.03.2017

Veröffentlicht am 12.03.2018 um 10:06 Uhr

Der erste Leseabschnitt ließ sich meiner Meinung nach sehr gut lesen. Das Buch liest sich flüssig und die Charaktere zeigen Emotionen. Diese kamen bei mir als Leserin fühlbar an . Ebenso gefällt mir das der Schreibstil in der Ich-Perspektive auch Amanda ´s und Chase Sichtweise geschrieben ist. Der Einstieg in die Story war für mich sehr spannend. Alles beginnt mit dem Prolog über Amanda ihre Befreiung. Danach geht es los, dass man als Leser/in über Amanda ihr Leben nach ihrer Entführung erfährt. Sie hat immer noch mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen und auch ihre Familie macht es ihr nicht leicht. Dann trifft Chase in ihr reales Leben. Ein Poster von ihm, half ihr damals alles durchzustehen. Chase hat es jedoch auch nicht leicht und benötigt Amanda ihre Hilfe, sodass sich beide auf ein Deal einigen. Ich fand die Sache um Amanda ihre Akte sehr spannend und bin gespannt, wie der Deal verläuft :) Ich hoffe sehr , dass sie durch Chase ihre Ängste überwinden kann :)

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Biene2004

Mitglied seit 01.12.2017

Auch das schlechteste Buch hat seine gute Seite: die letzte!

Veröffentlicht am 12.03.2018 um 12:16 Uhr

Habe den ersten Leseabschnitt beendet und musste mich regelrecht dazu überreden, das Buch bzw. das Ipad jetzt erstmal zur Seite zu legen...

Amanda wird absolut authentisch und echt dargestellt. Ich kann mir vorstellen, dass die Autorin hier sehr viele Recherchen angestellt und vielleicht auch viele Gespräche diesbezüglich geführt hat.

Die Idee zur Geschichte erinnerte mich von Anfang an ein bisschen an das Buch "3096 Tage", welches ich seinerzeit auch gelesen habe. Das Thema interessiert mich sehr, zumal ich eine Tochter hier zu Hause habe, die sich gerade in diesem Alter befindet. Vielleicht ist man als Mutter diesem ganzen Thema etwas näher, aber das vermag ich eigentlich gar nicht zu beurteilen, ist einfach nur ein laut ausgesprochener Gedanke (bzw. ein geschriebener).

Amanda hat mega viel durchgemacht, kein Wunder, dass sie nicht wirklich zurück ins Leben findet.

Die Autorin bringt relativ gut rüber, wie zwiegespalten Chase sich wohl fühlen mag. Immerhin kommt er aus einer ganz anderen Welt. Zwar hat auch Chase Probleme, doch im Gegensatz zu Amandas Vergangenheit sind diese für meine Begriffe lächerlich klein und vor allem relativ leicht aus der Welt zu schaffen.

Ebenfalls bleibt anzumerken, dass diese Geschichte abwechselnd aus Sicht von Amanda und aus Sicht von Chase erzählt wird. Das macht es für mich persönlich sehr viel leichter, die beiden besser zu verstehen. Hier wird z. B. richtig deutlich, wie zwiegespalten Chase hinsichtlich Amanda oder aber Elise ist und wie sehr Amanda ihn beschäftigt, als er mit Elise zusammen ist.

Auch Amandas Familie kann ich - jeden einzelnen von ihnen - irgendwo verstehen. Mia kämpft damit, ihre Schwester immer in ihrem Schatten zu wissen, Mia muss immer Rücksicht nehmen, jedenfalls fühlt sich sich so. Amandas Eltern sind total ängstlich, geben sich vielleicht auch ein Stück weit die Schuld am Geschehen und jeder der beiden geht halt anders damit um. Und Liza, von der wir bis jetzt noch nicht ganz so viel erfahren haben, versucht, ihre Schwester Amanda zu beschützen, weiss aber wohl, dass das gar nicht wirklich möglich ist.

Ein toller Anfang, ich freue mich aufs Wochenende und damit aufs Weiterlesen!

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kapitelbesessen

Mitglied seit 12.12.2017

Veröffentlicht am 12.03.2018 um 13:25 Uhr

Es ist sehr beeindruckend, dass die Autorin eine so ernsthafte Thematik ausgewählt hat. Über ein solches Thema zu schreiben, ist bestimmt nicht leicht, da man auf so vieles achten muss. Man muss sich in die Lage des Opfers hereinversetzen, und ich finde, die Autorin hat dies bis jetzt gut in die Realität umgesetzt.

So, aber nun mal zur Geschichte:
Schon am Anfang war mir klar, dass der Chase, der mit Amanda in der Zelle war, imaginär gewesen sein muss. Amanda hat Stärke bewiesen, in dem sie trotz der großen Angst sich gegen Jakes gestellt hat. So konnte der Handwerker Amanda retten und Jakes wurde ausgeschaltet.
Ich finde Mia‘s Verhalten inakzeptabel. Auch wenn ich verstehe, dass sie von ihren Eltern Aufmerksamkeit bekommen will, sollte sie sich nicht gehen Amanda stellen. Eine solche Entführung, in der das Mädchen auch Vergewaltigungen aushalten musste, kann keiner in nur so kurzer Zeit überwinden. Sie ist sauer auf Amanda, da sie denkt, sie würde nur mit den Panikattacken übertreiben.
Der Vater ist meiner Meinung nach ein Feigling, da er Amanda behandelt, als sei sie nicht mehr seine Tochter. Er geht ihr aus dem Weg, kann sie nicht anschauen und und und.. Doch wenn ihm etwas nicht passt oder er sich Sorgen macht, kann er sein Mund aufmachen. Das finde ich nicht okay.

Als Chase im Laden angekommen ist, und das Mädchen in eine Panikattacke geriet, wusste ich schon, dass er nicht so leicht aufgeben würde. Ich denke Chase will Amanda eigentlich nicht ausnutzen, doch sein Ruf ist ihm wichtiger als ein Mädchen. Das merkt man schon an seinen Reaktionen. Doch Elise ist der ausschlaggebene Grund, wieso Chase dies tut. Sie ist seine Presseagentin und Chase hat auch eine Affäre mit ihr. Sie empfindet es als gut, ein Mädchen auszunutzen, das traumatische Erlebnisse erlitt, die geschlagen, gefoltert und vergewaltigt wurde. Wenn all das heraus kommt, wird der Schaden nur schlimmer, und es wird Amanda noch schwerer Fallen, sich jemanden anzuvertrauen.

Doch ich denke so langsam wird Chase schwach und sieht, wie besonders Amanda doch eigentlich ist. Das hat man gemerkt, als er sich im Hotelzimmer von Elise große Sorgen um das Mädchen gemacht hat. Er ist sofort zu ihr und hat auch Elise verzichtet. Als er dann mit Amanda diese Kampfübungen machte, hat er realisiert, dass sie wunderschön und stark ist. Auch mit ihren Narben und ihrer markanter Struktur ist sie schön.

Jedoch denke ich, sein Job ist ihn JETZT noch wichtiger als Amanda. Wenn die zwei im Laufe des Buches eine engere Bindung aufbauen werden, und die ganzen Lügengeschichte herauskommt, wird das schlimme Folgen mit sich ziehen....

Profilbild von franzii_04

franzii_04

Mitglied seit 20.01.2018

Veröffentlicht am 12.03.2018 um 17:54 Uhr

Zitat von kapitelbesessen

sie denkt, sie würde nur mit den Panikattacken übertreiben.
Der Vater ist meiner Meinung nach ein Feigling, da er Amanda behandelt, als sei sie nicht mehr seine Tochter. Er geht ihr aus dem Weg, kann sie nicht anschauen und und und.. Doch wenn ihm etwas nicht passt oder er sich Sorgen macht, kann er sein Mund aufmachen. Das finde ich nicht okay.



Ich finde Mia und den Vater auch echt schlimm, beide Verhalten sind komplett unangebracht und helfen weder ihnen selbst noch Amanda. Aber ich finde auch, dass die Geschichte dadurch realistischer wird, da so unterschiedliche Wege gezeigt werden, wie man mit der Situation umgehen kann und in echt würden sicher auch nicht alle so richtig reagieren. Generell glaube ich, dass es hierbei keinen wirklich richtigen Weg gibt, denn auch die Reaktion ihrer Mutter hilft Amanda sicher nicht dabei wieder Mut zu fassen, selbst wenn ich ihr Verhalten nachvollziehen kann.