Leserunde zu "Wild Hearts - Kein Blick zurück" von T. M. Frazier

Von den Lesern heiß ersehnt: Der neue Roman von T. M. Frazier
Cover-Bild Wild Hearts - Kein Blick zurück
Produktdarstellung
(38)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Gefühl
T. M. Frazier (Autor)

Wild Hearts - Kein Blick zurück

Anja Mehrmann (Übersetzer)

Sie wusste nicht, dass so etwas wie Liebe tatsächlich existiert. Doch dann traf sie ihn

Ein alter Camper und ein Stück Land im Nirgendwo von Florida ist alles, was Sawyer Dixon nach dem Tod ihrer Mutter geblieben ist. Weit weg von ihrer Vergangenheit will sie einen Neuanfang wagen. Doch sie hat nicht mit ihrem Nachbarn Finn gerechnet. Der gut aussehende Einzelgänger ist wenig begeistert davon, dass Sawyer vor seiner Haustür campt - und Gefühle in ihm weckt, die er seit Jahren tief in seinem Herzen verschlossen hält!

"Unberechenbar, rau, bewegend und unglaublich fesselnd!" USA TODAY

Band 1 der OUTSKIRTS-Reihe von USA-TODAY-Bestseller-Autorin T. M. Frazier


Timing der Leserunde

  1. Bewerben 04.02.2019 - 24.02.2019
  2. Lesen 11.03.2019 - 31.03.2019
  3. Rezensieren 01.04.2019 - 14.04.2019

Bereits beendet

Schlagworte

Liebesroman (modern) Romantik Liebe Gefühle Liebesroman Schicksal Beziehung Freundschaft Trennung zwischenmenschliche Beziehung Liebesgeschichte Nähe bewegend fesselnd Neuanfang Flucht outskirts Nachbar Einzelgänger Sümpfe Brittainy C. Cherry Drama Romance Finn Hollis Sawyer Dixon New Adult Liebesromane Frauenromane Liebesfilm romantisch Leidenschaft herzzerreißend Gefühl Verlangen Sehnsucht Frauenroman gefühlvoll Unterhaltung atemberaubend Frauen Romanze unschuldig Rockstar Schuld Erinnerung aufregend Vater

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 01.04.2019

Cliffhanger

1

Ich mag das Cover. Es spiegelt für mich ein bisschen was von Sawyer wieder.
Ihren Weg.

Ein paar Sachen finde ich schon fragwürdig. Man kuriert die Angst vor einem Unwetter nicht einfach so. Das braucht ...

Ich mag das Cover. Es spiegelt für mich ein bisschen was von Sawyer wieder.
Ihren Weg.

Ein paar Sachen finde ich schon fragwürdig. Man kuriert die Angst vor einem Unwetter nicht einfach so. Das braucht schon seine Zeit.
Und das Wegschauprinzip der Polizistin aus Outskirts ist auch eher fragwürdig.

Sawyer scheint eine Junge Frau zu sein die viel neu kennenlernen muss, eben weil ihr Leben vorher sehr kontrolliert wurde und war.

Sie ist dafür sehr offen und geht darauf zu.
Sie kämpft. Und genießt das leben.

Finn.
Finn hat erst aufgegeben und schottete sich von seinen Freunden ab.

Aber er ist sofort von Sawyer fasziniert und doch will er sie erst nicht an sich ran lassen.
Aber einige Naturkatastrophen machen ihn einen Strich durch die Rechnung.

Es gibt so ein paar kleine Fehlerteufel, aber es ist nichts wo ich nicht drüber hinwegsehen kann.
Mir fehlte hier der Pepp.
Es ist ganz nett, durch diesen fiesen Cliffhanger werde ich mir auchden zweiten Teil holen.

Es gibt noch einiges das aufgeklärt werden muss.

Auch was jetzt zwischen Josh und Miller schief geht

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Gefühl
Veröffentlicht am 01.04.2019

Richtig gute Story mit Witz und Erotik

0

Rezension zu "Wild Hearts - Kein Blick zurück" von T. M. Frazier


Sich auf die Liebe einzulassen ist wie sich seiner größten Angst zu stellen. Es tut weh. Du kannst alles verlieren. Aber wenn du mutig ...

Rezension zu "Wild Hearts - Kein Blick zurück" von T. M. Frazier


Sich auf die Liebe einzulassen ist wie sich seiner größten Angst zu stellen. Es tut weh. Du kannst alles verlieren. Aber wenn du mutig bist, alles gewinnen.


Ein alter Camper und ein Stück Land im Nirgendwo von Florida ist alles, was Sawyer Dixon nach dem Tod ihrer Mutter geblieben ist. Weit weg von ihrer Vergangenheit will sie einen Neuanfang wagen. Doch sie hat nicht mit ihrem neuen Nachbarn Finn gerechnet. Der missmutige (und furchtbar attraktive) Einzelgänger ist wenig begeistert davon, dass Sawyer vor seiner Haustür campt - und ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will!


Diesen Roman habe ich dank der Lesejury bereits in den letzten 3 Wochen innerhalb einer Leserunde vorab lesen dürfen. Vielen Dank hierfür!


Es hat mir wie immer viel Freude bereitet, vor allem auch zu verfolgen wie andere die gelesenen Passagen beurteilen und sehen.


Die junge Sawyer wächst in einer Art "Sekte" auf. Dort gilt die Frau als "wertlos". Als ihre Mutter stirbt, verlässt sie kurzerhand ihren Vater und ihr Elternhaus um sich dem Leben zu stellen und selber herauszufinden wie die Welt dort draußen tickt. Ihr Weg führt sie in den abgelegenen Ort Outskirts, da ihre Mutter ihr dort ein kleines Grundstück vermacht hat. Schnell begegnet sie dem Einsiedler Finn und ist direkt von ihm angetan. Doch Finn lebt ohne Freunde und ohne Kontakt zu allen anderen Dorfbewohnern am Ortsrand. Er hat eine dunkle Vergangenheit. Kann Sawyer Finn aus seinem tiefen Loch holen und ihn wieder an die Oberfläche ziehen und ihn ermutigen, sich den schönen Dingen des Lebens zu stellen? Gibt es für die beiden und ihre Gefühle eine Zukunft??


Das Buch hat mir wirklich wunderbar gefallen. Ich konnte mich direkt mit Sawyer identifizieren und auch Finn war mir nicht unsympathisch. Der Schreibstil war flüssig und hat mich die gut 300 Seiten in wenigen Tagen lesen lassen. Die anderen beschriebenen Charaktere sind lustig und passten zu dem Bild, dass ich von dem kleinen Sumpfort von Anfang an im Kopf hatte. Irgendwie haben sich bei mir ein paar Bilder eingeschlichen, wie ich mir Outskirts genau vorstelle. Die Tatsache, dass beide Hauptfiguren dunkle Zeiten durchgemacht haben und beide ihr Päckchen mit sich herumtragen, hat mir sehr gut gefallen. Trotzdem kamen die Gefühle und natürlich wie erwartet auch die eine oder andere erotische Szene nicht zu kurz. Ich freue mich schon auf den 2. TEIL, welcher ab Ende Mai erhältlich sein wird. Gerade der Cliffhanger am Ende dieses Buches hat mich noch einmal richtig gepackt und ich möchte am liebsten sofort weiterlesen.


Der Autorin ist hier ein tolles Werk gelungen, welches man zügig und schnell lesen kann. Mir hat es gut gefallen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Gefühl
Veröffentlicht am 11.04.2019

Ein toller Anfang mit einem enttäuschendem Ende

0

Inhalt/Klappentext:
Sie wusste nicht, dass so etwas wie Liebe tatsächlich existiert. Doch dann traf sie ihn

Ein alter Camper und ein Stück Land im Nirgendwo von Florida ist alles, was Sawyer Dixon nach ...

Inhalt/Klappentext:
Sie wusste nicht, dass so etwas wie Liebe tatsächlich existiert. Doch dann traf sie ihn

Ein alter Camper und ein Stück Land im Nirgendwo von Florida ist alles, was Sawyer Dixon nach dem Tod ihrer Mutter geblieben ist. Weit weg von ihrer Vergangenheit will sie einen Neuanfang wagen. Doch sie hat nicht mit ihrem Nachbarn Finn gerechnet. Der gut aussehende Einzelgänger ist wenig begeistert davon, dass Sawyer vor seiner Haustür campt - und Gefühle in ihm weckt, die er seit Jahren tief in seinem Herzen verschlossen hält!


Eindruck:
Kennt ihr das, wenn man sich auf ein Buch total freut, weil einen der Klappentext so anspricht und man gespannt auf den Autor/die Autorin ist, weil man von ihm/ihr noch nie etwas gelesen hat ? So war es bei mir bei Wild Hearts - Kein Blick zurück, doch leider wurde ich zum Ende hin total enttäuscht. Aber fangen wir erstmal von vorne an...
Den ersten Teil des Buches habe ich nämlich wortwörtlich verschlungen, war begeistert von der Atmosphäre in dem Buch und dem Schreibstil der Autorin, von der ich bis dato noch nie etwas gelesen hatte. Es war auch nicht so ein typischer "Ich bin neu ans College gekommen" Start wie in vielen New Adult Büchern.
Die weibliche Protagonistin Sawyer zeigt direkt ihre starke Seite, indem sie sich endlich gegen ihren gewalttätigen Vater wehrt, sie kämpft für ihr Glück und gibt nach all den Jahren nicht auf. Das finde ich sehr bewundernswert. Allerdings erschien mir der männliche Protagonist Finn schon hier etwas komisch. Zuerst blafft er Sawyer dumm an und dann macht er sich total an sie ran. In der Situation waren mir die Stimmungsschwankungen dann doch ein bisschen zu übertrieben.
Zusammengefasst: Für mich war der erste Teil ein ein super Auftakt und ich hatte somit hohe Erwartungen an den nächsten.
Als ich dann sehr gespannt an den nächsten Teil rangegangen bin, fiel meine Meinung zwiegespalten aus.
Ich war wie im vorherigen Teil auch schon schnell mit dem zweiten Teil durch und mochte den Schreibstil sehr. Nichts desto trotz weiß ich nicht, ob ich es Finn abkaufen kann, dass er plötzlich Interesse an Sawyer hat, wo er doch solch große Probleme mit der Vergangenheit hat, wie es immer wieder betont wird. Klar, Menschen ändern sich und natürlich kann es auch welche geben, die mehr aus dir herausholen, aber in dieser Situation kann ich Finns Handlung nicht nachvollziehen.
Wer mir aber positiv in Erinnerung geblieben ist, ist Josh. Eine total entspannte, super lustige Person, die man nur ins Herz schließen kann. Toll das Sawyer einen so herzlichen Menschen in Outskirts gefunden hat ! Zudem finde ich die Beziehung zwischen Miller und ihr sehr unterhaltsam. Das ganze nimmt dem Buch ein bisschen die Anspannung und lenkt etwas von den nicht ganz so logischen Situationen ab.
Im dritten Teil entschließt sich Finn, der mir ja nicht so sympathisch vorgekommen ist, sich bei seinen alten Freunden zu entschuldigen. Er versucht sich wieder in das Stadtleben zu integrieren was ihn mir dann direkt ein bisschen sympathischer gemacht hat. Leider waren mir die Sexszenen zwischen ihm und Sawyer viel zu übertrieben und viel und trotzdem hat es dem Buch deutlich an Tiefe gefehlt. Für mich wäre in dem Fall weniger mehr gewesen. Auch Josh und Miller, die mir ja sonst so sympathisch vorgekommen sind, haben mich enttäuscht. Sex bei offener Tür ? Das geht meiner Meinung nach selbst für dieses Buch viel zu weit ! Im letzten Abschnitt gab es auch so viele Logikfehler, die mich beim lesen oft total aus dem Konzept gebracht haben, was ich immer sehr nervig finde.
In das Ende hatte ich dann auch nochmal etwas Hoffnung gesetzt und wurde schon wieder enttäuscht. Es ging einerseits viel zu schnell und andererseits ist mir in den paar Seiten zu viel passiert. Ein paar mehr Seiten hätten da auch nicht geschadet. Trotz allem hat mich der Cliffhanger neugierig auf den nächsten Teil gemacht, was wohl darauf hinaus laufen wird, dass ich diesen auch noch lesen werde.

Fazit:
"Wild Hearts - Kein Blick zurück" ist ein Buch, das mich am Anfang sehr überzeugt hat, aber bis zum Ende hin immer schlechter wurde. Der Schreibstil hat mir bis auf ein paar Stellen gut gefallen, das Cover ist mal wieder atemberaubend schön, doch leider kamen mir manche Charaktere sehr unsympathisch vor und dem Buch hat es an Tiefe gefehlt. Da ich aber die Idee an sich und die Ausgangssituation klasse finde, vergebe ich in diesem Fall 3,5/5 Sterne.
Zur Autorin:
T. M. Frazier lebt mit ihrer Familie im sonnigen Florida, und ihr erstes Buch sollte ein heiterer Sommerroman werden. Naja ... die Geschichte spielt im Sommer! Wenn ihre Helden sie nicht gerade in dunklen Abgründen gefangen halten, verbringt T. M. Frazier ihre Zeit mit lesen, reisen und Countrymusik.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Gefühl
Veröffentlicht am 07.04.2019

Eine Liebesgeschichte für Zwischendurch mit kleinstädtischem Wohlfühlflair.

0

Wie ich auf das Buch aufmerksam geworden bin:

Bereits auf der Loveletter Convention 2018 bin ich bei der Verlagsvorschau vom LYX-Verlag auf das Aufmerksam geworden. Der Klappentext klang genau nach einem ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam geworden bin:

Bereits auf der Loveletter Convention 2018 bin ich bei der Verlagsvorschau vom LYX-Verlag auf das Aufmerksam geworden. Der Klappentext klang genau nach einem Buch nach meinem Geschmack und auch das Cover gefiel mir gut. Als dann bei der Lesejury eine Vorab-Leserunde angeboten wurde, habe ich mich natürlich direkt beworben und mit ganz viel Glück ein Plätzchen in der Leserunde ergattert!

Handlungsüberblick:

Nach dem Tod ihrer Mutter flieht Sawyer vor ihrem gewalttätigen Vater mit einem rostigen Camper, den ihre Mutter ihr heimlich hinterlassen hat. Sie will nach Outskirts, einer kleinen Stadt im Nirgendwo von Florida. Dort wartet ein Grundstück auf sie, das ihre Mutter ebenfalls heimlich für sie gekauft hat und außerdem der verschlossene, aber viel zu gut aussehende Nachbar Finn...

Mein Bucheindruck:

Das Cover ist wunderschön und nach der Lektüre wird auch deutlich, dass der Gewitterhimmel des Covers unheimlich gut zu dem Inhalt des Buches passt. Die romantischsten Szenen fanden nämlich bei Gewitter statt...Haaaach! Wunderbar!

Mein Leseeindruck:

Leider waren viele Handlungsstränge im Buch sehr vorhersehbar, sodass ich viele Handlungselemente schon vorher rekonstrukieren konnte. Das hat mich einerseits etwas geärgert, andererseits konnte ich mich beim Lesen so zurücklehnen und entspannen.

Auch das Ende des Buches hat mich leider nicht großartig überrascht. Auch hier war das einerseits schade, dennoch war ich erleichtert über die Handlungsentwicklung. Und es ist auch ein mega Cliff-Hanger, der zum Weiterlesen drängt. Ich freue mich schon auf den zweiten Band!

Es gab viele schöne Szenen, wie zum Beispiel die erste Kuss-Szene zwischen Sawyer und Finn...

Sehr gut gefallen hat mir auch, dass das Buch durchweg gut durchdacht war und alles miteinander verknüpft war. So hatte zum Beispiel auch die Locationwahl einen tieferen Sinn. Allerdings wurde das Buch durch diese Verknüpfungen auch vorhersehbar.

Der Schauplatz war mir sehr sympatisch. Ich habe mich in Outskirts sehr wohl gefühlt. Ich mochte den kleinstädtischen Flair mit dem Secound-Hand-Shop, der Bar und vor allem Josh, der taffen Polizistin, die mir sofort an Herz gewachsen ist.

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Das Buch las sich flüssig, sodass es mir schwer fiel die gesteckten leseabschnitte für die Leserunde einzuhalten. Meistens war ich schon viel zu schnell mit dem Leseabschnitt durch und wollte dann eigentlich direkt mit dem nächsten Leseabschnitt weiter machen, musste mich aber dazu zwingen zu warten.

Mein Abschlussfazit:

Eine Liebesgeschichte für Zwischendurch mit kleinstädtischem Wohlfühlflair.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Gefühl
Veröffentlicht am 03.04.2019

Überzeugend mit einigen kleinen Mängeln

0

Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich bin schnell in die Geschichte von Sawyer und Finn abgetaucht. Da das Buch aus Sicht der Beiden geschrieben ist, bekommt man ihre Gedanken und Gefühle mit.
Es ...

Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich bin schnell in die Geschichte von Sawyer und Finn abgetaucht. Da das Buch aus Sicht der Beiden geschrieben ist, bekommt man ihre Gedanken und Gefühle mit.
Es ist wirklich unglaublich, was Sawyer erlebt hat...Ich kann mir nicht vorstellen, wie sie leben musste. Umso erstaunlicher ist es, dass sie für ihr Leben kämpft und nicht aufgibt. Ich bewundere ihren Mut diesen Weg zu gehen und sich auf die Suche zu machen...
Tja...Finn.... Ich bin anfangs nicht schlau aus ihm geworden...Ich wollte immer wissen, warum er der Einsiedler geworden ist und sich so von seinen Freunden entfernt hat....
Sawyer und Finn sind beide zwei gebrochene Seelen, doch sie gehen damit unterschiedlich um...Wo Sawyer offen für Neues ist, zieht Finn sich zurück.
Die Beiden sind so verschieden und dennoch passen sie gut zusammen.
Es ist schön zu sehen, wie sie sich einander helfen.
Doch auch die Bewohner von Outskirt machen es Sawyer leicht sich einzuleben. In Josh findet sie eine tolle Freundin, die ihr alles zeigt.
Aber auch Critter hilft ihr, wo er kann. Doch er hat so seine Geheimnisse...
Im Großen und Ganzen hat mir das Buch sehr gefallen und auch gefesselt. Aber jetzt kommt das große ABER....
Manche Sachen gingen einfach zu schnell. Da ich niemanden spoilern will, kann ich die Szenen nicht genau beschreiben...Aber es geht hauptsächlich um die sexuellen Handlungen...Sawyer kennt das alles nicht...Doch wie manche Szenen ablaufen, vergisst man das beim Lesen immer wieder....

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Gefühl