Die heißeste Cinderella-Story des Jahres!

Leserunde zu "Vicious Love" von L.J. Shen

Die Erfolgsreihe aus den USA: stürmisch, verboten, mitreißend!
Cover-Bild Vicious Love
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L. J. Shen (Autor)

Vicious Love

Patricia Woitynek (Übersetzer)

Die Erfolgsreihe aus den USA — endlich auch auf Deutsch!


Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, der nie nett, immer furchtbar zu ihr war. Vicious, der sie ans andere Ende der USA und weg von ihrer Familie getrieben hat. Vicious, der einzige Mann, den sie je geliebt hat.

Inzwischen ist er ein erfolgreicher Anwalt und leitet mit seinen drei besten Freunden ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen. Emilia, die es kaum schafft, sich und ihre kranke Schwester über die Runden zu bringen, weiß, dass Vicious der letzte Mann ist, den sie jetzt in ihrem Leben gebrauchen kann. Und doch kann sie sich wie damals schon einfach nicht von ihm fernhalten ...


Mitreißend und verboten — die Sinners of Saint werden dein Herz im Sturm erobern!


"Ich liebe diese Reihe!" Kylie Scott, Spiegel-Bestseller-Autorin


Timing der Leserunde

  1. Bewerben 19.03.2018 - 02.04.2018
  2. Lesen 16.04.2018 - 06.05.2018
  3. Rezensieren 07.05.2018 - 20.05.2018

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 07.05.2018

Eine gefühlsintensive Leseerfahrung

1

Eine offene Rechnung.
Der Wunsch nach Rache und Sühne.
Angetrieben durch Wut.
Baron Vicious Spencer sinnt auf Rechtfertigung.
Und das Objekt seiner jahrelangen Begierde, Emilia, soll
ihm dabei zur Seite ...

Eine offene Rechnung.
Der Wunsch nach Rache und Sühne.
Angetrieben durch Wut.
Baron Vicious Spencer sinnt auf Rechtfertigung.
Und das Objekt seiner jahrelangen Begierde, Emilia, soll
ihm dabei zur Seite stehen.
Nur dumm, dass Emilia sich zwar mächtig von ihm angezogen fühlt,
sich seinen dunklen Machenschaften aber nicht anschließen will.
Doch wie Vicious eben ist,
beginnt er ein Spiel aus Erpressung, Unterwerfung und Erbarmungslosigkeit.
Und ahnt nicht, dass er damit sein letztes bisschen Barmherzigkeit aufs Spiel setzt.

„Vicious Love“ ist der Auftakt der „Sinners of Saint“- Reihe von L.J. Shen
und erzählt die temperamentvolle Geschichte von Baron Vicious Spencer und Emilia.
Ich fand den Klappentext sehr ansprechend.
Das Cover zog mich mit seiner geheimnisvollen und schlichten Gestaltung in den Bann.

Der Schreibstil der Autorin ist super angenehm und locker.
Abwechselnd taucht man dabei als Leser in die Sicht von Vicious und Emilia ein.

„Vicious Love“ hat mich von Beginn an in seinen berauschenden Bann gezogen.
Und trotzdem gab es immer wieder Momente in denen ich tief Luft holen musste,
um Vicious nicht gewaltig durchzuschütteln.
Ein sehr kontroverser Protagonist – ein Bad Boy der ganz üblen Sorte!
Anziehend, geheimnisvoll, leider aber mega anstrengend und nervtötend.
Aber hey, die Story ist super interessant! ;)

Dabei startet die Story mit einer Rückblende und gibt auch im Verlauf immer wieder Einblicke in die unglückselige Vergangenheit von Baron Spencer, Emilia und den Vier Hot Holes, kurz VHH.
Letztere sind die Hauptprotagonisten der „Sinners of Saint“-Reihe.

Spencer und Emilia sind zunächst Teenager, die sich nun nach Jahren wieder begegnen.
Eigentlich unerbittliche Feinde, die nur nicht zu ihr wahren Gefühlen stehen.
Während Emilia in einer recht armen Familie aufwuchs, lebt Vicious seine Macht und seinen Reichtum aus.
Die Unterschiede bestehen auch Jahre später noch.
Dabei ist Emilia aber das liebe, fürsorglich Mädchen, das sich vor allem für ihre Familie und ihre kranke Schwester aufopfert.
Während Vicious ein totaler Idiot ist. Eingebildet. Arrogant.
Böse.
Von seinen fiesen Machenschaften mal ganz zu schweigen.

Vicious und Emilias Geschichte
ist eine gefühlsintensive Leseerfahrung,
Ein Mix aus Verachtung, Rache,
Geheimnissen und Intrigen
und unerfülltem Verlangen.

Durch das ganze Buch zieht sich eine eher düstere-mysteriöse Stimmung.
Mitgerissen und gefangen von den dunklen Machenschaften Vicious und seiner Familie.
Ein Licht, Emilia und ihre toughe Art
und die Hoffnung auf Liebe.
Zum Schluss trat dann eine überraschende Wendung ein,
sowohl in der Story als auch bei Vicious.
Irgendwie süß, teilweise aber auch zu schnell und kaum zu glauben.

Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 03.03.2019

Auf und Ab

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Wenn man auf der Suche nach einer leichten Lektüre für Zwischendurch ist, dann ist dieses Buch vermutlich perfekt geeignet. Generell sind meine Gefühle zu diesem Buch aber sehr gemischt.

Denn...

Der ...

Wenn man auf der Suche nach einer leichten Lektüre für Zwischendurch ist, dann ist dieses Buch vermutlich perfekt geeignet. Generell sind meine Gefühle zu diesem Buch aber sehr gemischt.

Denn...

Der Schreibstil hat mir Anfangs noch sehr gut gefallen. Allerdings ist er manchmal, vorallem was Vicious betrifft, sehr hochgestochen. An anderen Stellen ist es dann jedoch wieder eher eine Art Jugendsprache die übernimmt. Dies kann natürlcih auch an der Übersetzung liegen und dem Original keinen Abbruch machen.

Die Geschichte an sich fand ich jedoch gut. Der Plot war von anfang bis Ende, bis auf wenig kleine Details, sxhlüssig und gut durchdacht. Obwohl ich finde, dass die Charachtere etwas mehr Tiefe hätten bekommen können, um alles ein wenig realistischer wirken zu lassen, fande ich sie ebenso gut durhcdacht. Ihre Motavationen konnte man vor dem gegebenm Hintergrund stehts verstehen.

Was ich damit meine, dass die Charaktere etwas realistische sein könnten, ist zum Beispiel bei EMilia, dass sie sehr kindlich und naiv dargestellt wird. Vicious hingegen ist der extrem ernste, unnahbare Geschäftsmann mit dunkler Vergangenheit.

Über die Tatsache, dass Emilia mit ihren Kirschblütenbildern als provokant und innovativ bezwichnet wird, hat sich bestimmt schon jeder Rezensant hier aufgeregt, aber ich kann dem nur zustimmen.

Wobei man als Leser auch stuzt, ist die Veränderung von Vicious' Charakter am Ende. Vom gefühlskalten, distanziertem BadBoy geht er wie von 0 auf 100 zu einem liebevollem Freund über, der seine Gefühlsbekenntnisse gar nicht merh inne halten kann. Das war dann doch etwas sehr weit hergeholt.

Auch Emilias Schwester und ander Charaktere weichen in ihrem Verhalten teilweise sehr von ihrer eigentlichen Beschreibung ab.

Bei den erotischen Szenen hat die Autorin dann aber eine Glanzleistung hingelegt.

Fazit: Trotz einiger Mängel freue ich mich dieses Buch gelesen zu haben.

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Veröffentlicht am 24.02.2019

Rezension zu ,,Vicious Love“

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Inhalt
Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, der ...

Inhalt
Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, der nie nett, immer furchtbar zu ihr war. Vicious, der sie ans andere Ende der USA und weg von ihrer Familie getrieben hat. Vicious, der einzige Mann, den sie je geliebt hat.

Inzwischen ist er ein erfolgreicher Anwalt und leitet mit seinen drei besten Freunden ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen. Emilia, die es kaum schafft, sich und ihre kranke Schwester über die Runden zu bringen, weiß, dass Vicious der letzte Mann ist, den sie jetzt in ihrem Leben gebrauchen kann. Und doch kann sie sich wie damals schon einfach nicht von ihm fernhalten

Es ist ein Auftakt der Reihe ,, Sinners of Saint“ von der Autorin L.J. Shen.
Jedes dieser Bücher ist in sich abgeschlossen und handelt von anderen Protagonisten.

Cover
Das Cover ist für mich ein richtiger Hingucker. Dadurch, dass es schlicht und einfach gehalten wurde, habe ich mich sofort darin verlieben können. Ich finde es klasse, dass es ausnahmsweise mal keine Menschen zu sehen gibt. Denn für mich gibt es nichts Schlimmeres als ein küssendes Paar und das finde ich leider zu oft in diesem Genre.
Ich muss sagen, dass das Cover eines der schönsten in meinem Bücherregal ist. Was mir auch gefällt, ist, dass die Folgebände ähnliche Cover haben und somit gut zusammen passen.

Schreibstil
Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen. Die Autorin hat abwechselnd aus zwei Perspektiven geschrieben. Obwohl ich es eigentlich bevorzuge, wenn es nur aus der weiblichen Sicht geschrieben wird, fand ich es in diesem Buch sehr passend und ansprechend, dass man auch Einblicke in das Denken des männlichen Protagonisten bekam. Es wurde aus der Ich- Perspektive geschrieben. Auf den ersten Seiten gab es ein paar Rückblenden in die Vergangenheit, was ich als sehr interessant und spannend empfunden habe.

Meine Meinung zu diesem Buch
Vicious als Protagonist fand ich sehr gelungen. Ihn konnte ich einen ,,Bad Boy“ nennen, denn er wird nicht nach 10 Seiten weich und zu jedem nett, wie manch andere. (Ich muss keinen Bad Boy in einem Buch haben, aber wenn es im Inhalt so steht, sollte er auch einer sein und das finde ich leider selten.) Er hingegen war bösartig und unsympathisch und genau aus diesem Grund fand ich ihn interessant und einzigartig. Er war gemein, kühl und distanziert zu seinen Mitmenschen, weswegen ich das Bedürfnis hatte, immer mehr über ihn herauszufinden.

Emilia war eine Protagonistin, die mir am Ende nicht herausgestochen ist. Das einzige, was sie für mich besonders gemacht hat, war ihr eigener Kleidungsstil und ihr buntes Haar, das zu keinem besser gepasst hätte als zu ihr.
Sie wurde als starke Person beschrieben, die alles für ihre kleine kranke Schwester Rosie tun würde. Emilia passt auf sie auf und sorgt dafür, dass sie nicht alleine ist. Doch für mich kam das an dieser Stelle nicht rüber. Es stand zwar so auf den Seiten, aber ich konnte sie nicht dementsprechend handeln sehen.
Sie wurde mir leider zur Mitte hin zu anstrengend, weil ich ihre Reaktion auf bestimmte Dinge nicht nachvollziehen konnte. In dem Fall will ich nicht genauer darauf eingehen, sonst würde ich spoilern.

Die Nebencharaktere, besonders die Freunde von Vicious, kamen mir leider etwas zu kurz. Dadurch hatte ich keinen Bezug zu ihnen aufbauen können. Ich habe auf jeden Fall Lust bekommen, in den Folgebände mehr über sie herauszufinden.
Ich fand alle Nebencharaktere auf ihre Art und Weise sympathisch und interessant.

Was mich sofort positiv überzeugen konnte, waren die Rückblenden in die Vergangenheit, die sich in den ersten Kapiteln abgespielt haben. Für mich waren diese Szenen besonders spannend und ein totales Gefühlschaos. Sie konnten mich überzeugen und vor allem fesseln. Ab der Mitte haben sich die Szenen leider aufgelöst, was ich sehr schade fand, weil ich meist lieber in der Vergangenheit als in der Gegenwart war. Ich hätte gerne ein paar Szenen mehr gelesen.

Gefallen hat mir die Hass-Liebe zwischen den beiden. Es erzeugt für mich Spannung, wenn sie sich einerseits anziehend finden und sich doch nicht leiden können.
Was mir nicht gefallen hat, war, dass Vicious sie als Eigentum gesehen hat.

Weil ich eine Person bin, die es bevorzugt, wenn es eine Ewigkeit dauert, bis sich die Protagonisten näher kommen (damit meine ich Kuss- und Sexszenen), habe ich mich gefreut, als das so geschehen ist. Man spürt trotzdem das Knistern zwischen den beiden und es wird nicht langweilig.

Am Ende kam ich leider etwas schleppend voran, weil ich fand, dass die Spannung gefehlt hat und die Gefühle, die ich am Anfang verspürt habe, nachgelassen haben. Trotzdem bin ich gespannt, wie es mit den anderen Jungs weiter geht und will die Reihe auf jeden Fall fortsetzen.

Fazit
Leser, die auf Bad Boys, reiche Typen und auf böse Vergangenheiten stehen, sind bei ,, Vicious Love“ genau richtig.
Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen und kann es jedem weiter empfehlen, der gerne New Adult liest.

Vielen Dank an den Bastei Lübbe Verlag, dass ich das Manuskript zugeschickt bekommen habe und vorab lesen durfte. Ich habe mich sehr gefreut.

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Veröffentlicht am 20.05.2018

Harte Schale, weicher Kern

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Vicious Love handelt von Emilia LeBlanc, die mit ihren Eltern und ihrer jüngeren Schwester Rosie in eine Dienstbotenwohnung auf dem Anwesen der Spencers zieht. Dort trifft sie auf Vicious, der sie ab der ...

Vicious Love handelt von Emilia LeBlanc, die mit ihren Eltern und ihrer jüngeren Schwester Rosie in eine Dienstbotenwohnung auf dem Anwesen der Spencers zieht. Dort trifft sie auf Vicious, der sie ab der ersten Sekunde als "Helferlein" bezeichnet und auch so behandelt. Vicious ist eher der wilde Typ - er schmeißt Partys, trinkt und hat auch gerne mal das ein oder andere Mädchen im Bett. Emilia dagegen ist freundlich, liebenswürdig und ein Beziehungsmensch. Obwohl sie eigentlich das genaue Gegenteil voneinander sind, fühlt Emilia sich zu ihm hingezogen. Ob das gut gehen kann, müsst ihr selber lesen.


Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen! Anfangs war es doch schwer für mich, in die Story rein zu finden, aber von Seite zu Seite wurde dies einfacher und schöner. Man muss sich natürlich bewusst sein, dass Vicious Love ein Erotikroman ist und es natürlich auch um Sex geht. Aber entgegen meiner Erwartungen war dieses Buch noch so viel besser und tiefgründiger, als ich es jemals vermutet hätte. Es steckt wirklich eine tolle Geschichte hinter dem Cover und vor allem ab der Mitte des Buches hat es mir dann richtig gut gefallen! Vicious bleibt natürlich nicht der Badboy, sondern weicht mit der Zeit auf und gegen Ende habe ich ihn dann auch richtig in mein Herz geschlossen. Er hatte es einfach verdammt schwer als Kind, doch mit Emilias Hilfe wurde er zu einem richtig guten Mann. Ihr solltet das Buch auf jeden Fall lesen - lasst euch von den ersten Kapiteln nicht abschrecken, es wird noch so viel besser!!!

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Veröffentlicht am 20.05.2018

Feuer und Eis

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„Vicious Love. Sinners of Saint“ ist der erste Band einer mehrteiligen Buchreihe der Autorin L.J Shen.

Emilia LeBlanc und Baron "Vicious" Spencer kennen sich schon seit Schulzeiten. Schließlich hat er ...

„Vicious Love. Sinners of Saint“ ist der erste Band einer mehrteiligen Buchreihe der Autorin L.J Shen.

Emilia LeBlanc und Baron "Vicious" Spencer kennen sich schon seit Schulzeiten. Schließlich hat er Emilias Leben für sie so schlimm wie möglich gemacht. Als sie sich nach vielen Jahren wieder treffen, ist Vicious ein milliardenschwerer Anwalt und sie nur eine Kellnerin, die sich und ihre schwer kranke Schwester Rosie über Wasser hält. Vicious macht ihr ein Jobangebot, dass es schwer macht, es abzulehnen, obwohl alles in ihr schreit es abzulehnen. Die Funken zwischen ihnen sprühen heftiger als zu vor. Wird Emilia Vicious Verhalten verzeihen können? Und was sind Vicious Absichten?

Die Protagonisten könnten unterschiedlicher nicht sein! Vicious macht seinen Namen alle Ehre und ist genauso gemein und manchmal auch bösartig, wie es sein Name schon andeutet. Allerdings hat er auch seine guten Seiten, die auch Emilia an ihm sieht.

Emilia kümmert sich um ihre Schwester Rosie. Da es finanziell nicht gut um die beiden steht und Rosie unbedingt ihre kostspieligen Medikamente braucht, willigt sie ein für ihren ehemaligen Albtraummann / Traummann zu arbeiten. Toll an Emilia ist, dass sie sich von ihm nichts gefallen lässt. Sie hat immer eine schlagfertige Antwort parat. Das hat sie mir sehr sympathisch gemacht. Die beiden ergänzen sich super. Sie sind wie Tag und Nacht / Feuer und Eis und brauchen einander mehr als ihnen bewusst ist.

Mein Highlight in dem Buch waren die Rückblenden in die gemeinsame Vergangenheit von Emilia und Vicious. Die Rückblenden waren sehr gut eingebunden.

Die Nebencharaktere spielen in den nächsten Bänden der „Sinner of Saint“ Reihe eine große Rolle. Rosie, die Schwester von Emilia, war mir im ganzen Band einfach nur unsympathisch. Bei Dean, einer der „Sinners“ war meine Sympathie im Buch durchwachsen. Ich bin gespannt, ob es die Autorin schafft, mich im nächsten Band von ihnen zu überzeugen. Trent und Jamie haben mich auch sehr neugierig gemacht. Ich kann es kaum erwarten sie in den nächsten Bänden besser kennenzulernen.

Der Schreibstil der Autorin ist gut. Allerdings hatte ich an einigen Stellen das Gefühl, dass der Schreibstil unterbrochen wurde. Manchmal musste ich den Satz mehrfach lesen, um zu verstehen, was die Autorin damit meint.

Das Cover ist schlicht und gefällt mir sehr gut.

Ärgerlich war leider, dass es kleine Fehler in dem Buch gab. Beispielsweise gab es zwei Schreibeweisen von „Jamie“.

Fazit

Insgesamt ist „Vicious Love. Sinners of Saint“ ein interessanter Einstieg der Reihe. Er hat viel Drama und Geheimnisse, die es dem Leser leicht machen immer weiter zu lesen. Durch den Schlagabtausch der Protagonisten kommt auch nie Langeweile auf.

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