Veröffentlicht am 22.09.2016
Das geht ja wieder schön "Parsons-typisch" los. Er schafft es - wie schon in den ersten beiden Bänden mit Wolfe - wieder, scheinbar mühelos, mit seinen eindringlichen und nicht aufdringlichen Schilderungen ...
Das geht ja wieder schön "Parsons-typisch" los. Er schafft es - wie schon in den ersten beiden Bänden mit Wolfe - wieder, scheinbar mühelos, mit seinen eindringlichen und nicht aufdringlichen Schilderungen eine absolut intensive Gänsehaut beim Leser zu erzeugen doch gleiten Parsons' Texte nie ins Grausige, Überzeichnete ab.
Mich hat diese Leseprobe wieder absolut gepackt und ich würde mich sehr freuen, wenn ich dieses gekonnte Spiel mit den Emotionen (hasse ich nun die Täter oder das Opfer? Wer hat "Recht"? Gibt es hier überhaupt "gut" und "böse"?) weiter verfolgen darf. Es kribbelt...