Leserunde zu "Bourbon Kings" von J. R. Ward

Auftakt einer Familiendynastie-Reihe
Cover-Bild Bourbon Kings
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J. R. Ward (Autor)

Bourbon Kings

Marion Herbert (Übersetzer), Katrin Kremmler (Übersetzer)

Eine mächtige Dynastie: skrupellose Machtspiele und verbotene Gefühle

Seit Generationen geben die Bradfords in Kentucky den Ton an. Der Handel mit Bourbon hat der Familiendynastie großen Reichtum und viel Anerkennung eingebracht. Doch hinter der glänzenden Fassade verbergen sich verbotene Liebschaften, skrupellose Machtspiele, Verrat, Intrigen und skandalöse Geheimnisse ...

Die Spiegel-Bestsellerautorin - jetzt mit ihrer neuen Serie bei LYX

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 26.10.2016 - 27.11.2016
  2. Lesen 19.12.2016 - 15.01.2017
  3. Rezensieren 16.01.2017 - 29.01.2017

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 4, KW 2, S. 406 - Ende

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DianaPegasus

Mitglied seit 26.10.2016

Lesen ist für mich... abschalten vom Alltag und auswandern in "fremde" Welten.

Veröffentlicht am 09.01.2017 um 06:48 Uhr

Ich habe noch nie solange an einem Buch gelesen, das ich gut finde. Und wahrscheinlich überhaupt noch nicht so lang an einem Buch gelesen

Dieser Abschnitt hatte es in sich gehabt, spannend bis zur letzten Seite, emotional und zwischendurch hätte ich gerne selbst William um die Ecke gebracht. So wie es aussieht im Prolog, scheint da jemand nachgeholfen zu haben. Aber falls das tatsächlich so ist, dann wundert es mich nicht, und die Frage ist, wer? Aber das wird im nächsten Buch zu klären sein, und ich hab es mir schon auf meine Wunschliste geschrieben, denn ich muss einfach wissen wie es weiter geht.

Lizzie so gern ich sie auch mag, aber ich hab nicht verstehen können, warum sie sich nicht mit Lane unterhalten hat. Andersherum hätte ich Lane echt in den Hintern treten können, weil er nicht mit Lizzie darüber gesprochen hat, über die Erpressung von Chantal, über die Schwangerschaft über seinen Vater, der eine Affäre mit ihr gehabt hat. Das war wirklich ein auf und ab, aber so mag ich es ganz gern lesen, auch wenn es meine Nerven etwas strapaziert

Aurora, ich hoffe wirklich auf eine Wunderheilung, mag ich besonders gern. Aber ihr scheint es schlechter zu gehen, und das finde ich sehr schade. Ich mag diese robuste Frau, ich kann sie mir bildhaft vorstellen und es wird ein herber Verlust, nicht nur für Lane und seine Geschwister, sondern auch für die Leser, falls sie wirklich nicht überlebt.

Edward ist ein sturer, bockiger Mann. Hätte er nicht den Mund aufmachen können und Sutton sagen können, dass er sie auch liebt? Nein, das geht natürlich nicht, denn sonst hätten wir ja kein weiteres Buch. Trotzdem! Männer die nicht ihren Mund aufmachen können und sagen, was sie belastet sind echt eine Plage. Aber ich dachte mir schon sowas, das Sutton eigentlich Easterly retten will, und nicht nur übernehmen. Ich bin so gespannt wie es mit den beiden weiter geht. Und da ist ja auch noch Shelby, die zwar um einiges jünger ist, aber ich mag sie total gern. Vor allem das sie weiß, wie sie mit dem schwierigen anderen Geschlecht umgehen muss, egal ob Pferd oder Mann. Ich fand es so klasse, wie sie ihm die Leviten gelesen hat.

Kurz kam die Rede auf Max, der diesmal weit abgetaucht sein muss, schade das wir in diesem Buch nicht mehr über ihn erfahren haben. Ich bin gespannt auf das kommende Buch. Max war also im Kirchenchor.
Tanesha, die Tochter des Reverend scheint ganz sympathisch auf dem kurzen Blick.

Ich bin grundsätzlich gegen Gewalt, vor allem gegen Kinder oder Frauen, und auch wenn Chantal eine Abreibung gebraucht hat, war das doch too much. Vor allem, klar ihr Kiefer wird operiert, aber was ist mit dem ungeborenem Baby? Kommt es durch? Was ist mit Narkose? Wird Lane einen weiteren Bruder/Schwester bekommen? Hier hätte ich gern noch ein paar Fragen beantwortet.

Gin und Richard Ignatius Pford (ist eigentlich das R.I.P. tatsächlich gewollt und können wir darauf hoffen, das dieser Schandfleck von Mann in die ewigen Jagdgründe eingeht?) wollen zumindest noch die Beerdigung abwarten. Ich hoffe wirklich sehr, dass es nicht zu einer Hochzeit kommt, auch wenn Gin für ihre finanzielle Abhängigkeit teuer bezahlen wird.

Jetzt bin ich einfach nur auf die Fortsetzung gespannt, die aber leider noch eine ganze Zeit auf sich warten lässt.

Wo poste ich denn hinterher meine Rezension? Gibt es da einen extra Abschnitt?

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saika84

Mitglied seit 02.05.2016

Auch das schlechteste Buch hat seine gute Seite....die letzte

Veröffentlicht am 09.01.2017 um 07:21 Uhr

Das war ja klar, das so ziemlich alles ungeklärt bleiben würde. Gibt ja noch weitere Bände. Ich bin froh, das wenigstens Lane und Lizzy wieder zueinander gefunden haben. Das hätte mich jetzt glaube ich in den Wahnsinn getrieben, nicht zu wissen ob aus ihnen noch was wird.
Von Gin gabs in diesem Abschnitt nicht viel zu lesen, außer das Richard bei ihr eingezogen ist. Ob sie ihn wohl wirklich heiratet?
Edward und Sutton finden einfach nicht zueinander weil er sie immer auf Abstand hält. Dafür kümmert sich Shelby wirklich rührend um ihn. Nachdem ich jetzt aber von Suttons und Edwards lange unerfüllten Liebe weiß, hoffe ich doch, das aus den beiden was wird.
Der Vater ist tot und wurde wie es scheint umgebracht. Wer war wohl der Täter? Chantal wäre wohl zu schwach seine Leiche zu entsorgen. Aber diesem Biest hätte ich es sonst am ehesten zugetraut. Wahrscheinlich war es jemand dem er Geld schuldet. Ich hoffe das Miss Aurora uns in den anderen Büchern weiter erhalten bleibt. Sie scheint ja doch schwer krank zu sein. Jetzt heißt es warten das der nächste Teil erscheint. Wäre ja toll wenn es dazu dann wieder eine Leserunde geben würde.

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saika84

Mitglied seit 02.05.2016

Auch das schlechteste Buch hat seine gute Seite....die letzte

Veröffentlicht am 09.01.2017 um 07:27 Uhr

DianaPegasus schrieb am 09.01.2017 um 06:48 Uhr

Ich habe noch nie solange an einem Buch gelesen, das ich gut finde. Und wahrscheinlich überhaupt noch nicht so lang an einem Buch gelesen

Dieser Abschnitt hatte es in sich gehabt, spannend bis zur letzten Seite, emotional und zwischendurch hätte ich gerne selbst William um die Ecke gebracht. So wie es aussieht im Prolog, scheint da jemand nachgeholfen zu haben. Aber falls das tatsächlich so ist, dann wundert es mich nicht, und die Frage ist, wer? Aber das wird im nächsten Buch zu klären sein, und ich hab es mir schon auf meine Wunschliste geschrieben, denn ich muss einfach wissen wie es weiter geht.

Lizzie so gern ich sie auch mag, aber ich hab nicht verstehen können, warum sie sich nicht mit Lane unterhalten hat. Andersherum hätte ich Lane echt in den Hintern treten können, weil er nicht mit Lizzie darüber gesprochen hat, über die Erpressung von Chantal, über die Schwangerschaft über seinen Vater, der eine Affäre mit ihr gehabt hat. Das war wirklich ein auf und ab, aber so mag ich es ganz gern lesen, auch wenn es meine Nerven etwas strapaziert

Aurora, ich hoffe wirklich auf eine Wunderheilung, mag ich besonders gern. Aber ihr scheint es schlechter zu gehen, und das finde ich sehr schade. Ich mag diese robuste Frau, ich kann sie mir bildhaft vorstellen und es wird ein herber Verlust, nicht nur für Lane und seine Geschwister, sondern auch für die Leser, falls sie wirklich nicht überlebt.

Edward ist ein sturer, bockiger Mann. Hätte er nicht den Mund aufmachen können und Sutton sagen können, dass er sie auch liebt? Nein, das geht natürlich nicht, denn sonst hätten wir ja kein weiteres Buch. Trotzdem! Männer die nicht ihren Mund aufmachen können und sagen, was sie belastet sind echt eine Plage. Aber ich dachte mir schon sowas, das Sutton eigentlich Easterly retten will, und nicht nur übernehmen. Ich bin so gespannt wie es mit den beiden weiter geht. Und da ist ja auch noch Shelby, die zwar um einiges jünger ist, aber ich mag sie total gern. Vor allem das sie weiß, wie sie mit dem schwierigen anderen Geschlecht umgehen muss, egal ob Pferd oder Mann. Ich fand es so klasse, wie sie ihm die Leviten gelesen hat.

Kurz kam die Rede auf Max, der diesmal weit abgetaucht sein muss, schade das wir in diesem Buch nicht mehr über ihn erfahren haben. Ich bin gespannt auf das kommende Buch. Max war also im Kirchenchor.
Tanesha, die Tochter des Reverend scheint ganz sympathisch auf dem kurzen Blick.

Ich bin grundsätzlich gegen Gewalt, vor allem gegen Kinder oder Frauen, und auch wenn Chantal eine Abreibung gebraucht hat, war das doch too much. Vor allem, klar ihr Kiefer wird operiert, aber was ist mit dem ungeborenem Baby? Kommt es durch? Was ist mit Narkose? Wird Lane einen weiteren Bruder/Schwester bekommen? Hier hätte ich gern noch ein paar Fragen beantwortet.

Gin und Richard Ignatius Pford (ist eigentlich das R.I.P. tatsächlich gewollt und können wir darauf hoffen, das dieser Schandfleck von Mann in die ewigen Jagdgründe eingeht?) wollen zumindest noch die Beerdigung abwarten. Ich hoffe wirklich sehr, dass es nicht zu einer Hochzeit kommt, auch wenn Gin für ihre finanzielle Abhängigkeit teuer bezahlen wird.

Jetzt bin ich einfach nur auf die Fortsetzung gespannt, die aber leider noch eine ganze Zeit auf sich warten lässt.

Wo poste ich denn hinterher meine Rezension? Gibt es da einen extra Abschnitt?

Ja da gibt es ab nächstem Montag einen extra Button auf dieser Seite wo man seine Rezension posten und verlinken kann. Stimmt ob Chantals Baby überlebt hat stand da nicht. Vielleicht weil sie doch nicht schwanger war?

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leseratte1310

Mitglied seit 02.05.2016

Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele.

Veröffentlicht am 09.01.2017 um 10:02 Uhr

Was für ein fieses Ende. Da möchte man am liebsten gleich weiterlesen, weil es gerade so interessant wird und dann…

Um William ist es wirklich nicht schade. Aber da entpuppt sich der Selbstmord plötzlich als Mord. Wer da wohl eine Mordswut auf den Kerl hatte? Verdächtige gibt es ja ohne Ende.

Lizzie ist ein furchtbarer Dickkopf. Schon einmal hat sie nicht mit Lane geredet und dann gab es jahrelange Funkstille. Sie sollte doch schlauer geworden sein. Aber nein, sie macht den gleichen Fehler wieder. Aber auch Lane versagt, wenn er mit Lizzie reden sollte. Zum Glück versucht Lizzie dann ja hinter die tatsächlichen Vorkommnisse zu kommen und muss einsehen, dass Lane sie nicht belogen hat.

Ich finde es toll, wie Aurora mit Lane und Edward und auch mit Lizzie umgeht, aber genauso toll finde ich es, wie Lane sich um sie sorgt.

Edward und Sutton sollten auch ehrlicher miteinander sein, Aber Edwart ist auch ein oller Sturkopf.

Chantal kann es einfach nicht lassen, sie versucht immer wieder Probleme für Lane zu schaffen. Wie gemein kann man nur sein. Mal sehen, ob das Baby die Prügel unbeschadet überstanden hat.

Wann geht es weiter?

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leseratte1310

Mitglied seit 02.05.2016

Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele.

Veröffentlicht am 09.01.2017 um 10:03 Uhr

Zitat von DianaPegasus

Wo poste ich denn hinterher meine Rezension? Gibt es da einen extra Abschnitt?



Kommt nächste Woche.

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Sidny

Mitglied seit 10.06.2016

Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele. – Cicero

Veröffentlicht am 09.01.2017 um 10:28 Uhr

Wahnsinn, was für ein Finale!

Am Ende dreht sich noch mal alles - William ist tot. Ich konnte von Anfang an nicht an einen Selbstmord glauben, das hätte meiner Meinung nach einfach nicht zu dem Mann gepasst, und ich hätte mir keinen Grund vorstellen können, der ihn dazu veranlasst hätte.

Und nachdem der Finger auf Easterly gefunden wird, steht auch fest, dass es sich um Mord handeln muss. Das ändert dann natürlich alles und ich bin soo gespannt auf das zweite Buch

Die Nummer von Chantal war ja auch wieder unterste Schublade, was für ein Miststück.

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Sidny

Mitglied seit 10.06.2016

Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele. – Cicero

Veröffentlicht am 09.01.2017 um 10:42 Uhr

Zitat von DianaPegasus

Edward ist ein sturer, bockiger Mann. Hätte er nicht den Mund aufmachen können und Sutton sagen können, dass er sie auch liebt?



Wäre ihm das mit der Entführung nicht passiert, hätte er es ihr wohl gesagt. Aber so denkt er wahrscheinlich, dass Sutton einen Mann verdient hat, der kein körperlicher und emotionaler Krüppel ist - denn so sieht er sich ja leider.

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Sidny

Mitglied seit 10.06.2016

Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele. – Cicero

Veröffentlicht am 09.01.2017 um 10:45 Uhr

Zitat von DianaPegasus

Gin und Richard Ignatius Pford (ist eigentlich das R.I.P. tatsächlich gewollt und können wir darauf hoffen, das dieser Schandfleck von Mann in die ewigen Jagdgründe eingeht?) wollen zumindest noch die Beerdigung abwarten. Ich hoffe wirklich sehr, dass es nicht zu einer Hochzeit kommt, auch wenn Gin für ihre finanzielle Abhängigkeit teuer bezahlen wird.



Über das R.I.P. hab ich mich auch kaputtgelacht - wenn das mal kein Omen für die bevorstehende Ehe ist

Aber ich denke, Gin zieht das durch. Es wird für sie furchtbar sein, aber noch denkt sie wohl, dass das alles nicht so schlimm wird.

EDIT: Beziehungsweise, dass ein Leben in Saus und Braus die Opfer für eine Ehe mit ihm wert ist.

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Penny

Mitglied seit 09.05.2016

Veröffentlicht am 09.01.2017 um 12:37 Uhr

Sidny schrieb am 09.01.2017 um 10:42 Uhr

Zitat von DianaPegasus

Edward ist ein sturer, bockiger Mann. Hätte er nicht den Mund aufmachen können und Sutton sagen können, dass er sie auch liebt?



Wäre ihm das mit der Entführung nicht passiert, hätte er es ihr wohl gesagt. Aber so denkt er wahrscheinlich, dass Sutton einen Mann verdient hat, der kein körperlicher und emotionaler Krüppel ist - denn so sieht er sich ja leider.

Edward hat Sutton früher ja schon auf Abstand gehalten und jetzt, in seinem Zustand, kann er nicht nachvollziehen, dass sie ihn trotz allem noch liebt.
Ach ja, diese seltsame Einstellung der Männer (vorwiegend). Reden wäre auch hier mal eine tolle Maßnahme....

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Penny

Mitglied seit 09.05.2016

Veröffentlicht am 09.01.2017 um 12:40 Uhr

Sidny schrieb am 09.01.2017 um 10:45 Uhr

Zitat von DianaPegasus

Gin und Richard Ignatius Pford (ist eigentlich das R.I.P. tatsächlich gewollt und können wir darauf hoffen, das dieser Schandfleck von Mann in die ewigen Jagdgründe eingeht?) wollen zumindest noch die Beerdigung abwarten. Ich hoffe wirklich sehr, dass es nicht zu einer Hochzeit kommt, auch wenn Gin für ihre finanzielle Abhängigkeit teuer bezahlen wird.



Über das R.I.P. hab ich mich auch kaputtgelacht - wenn das mal kein Omen für die bevorstehende Ehe ist

Aber ich denke, Gin zieht das durch. Es wird für sie furchtbar sein, aber noch denkt sie wohl, dass das alles nicht so schlimm wird.

EDIT: Beziehungsweise, dass ein Leben in Saus und Braus die Opfer für eine Ehe mit ihm wert ist.

Ist ja schon eine ziemlich dämliche Idee. Gerade so wie er sich gleich aufgeführt hat, mit der Vergawaltigung und den Vorschriften was sie anzuziehen hat.... Das wird ein einziger Horrortrip für sie und da ist dann ein Leben in Saus und Braus, wie sie es bisher kannte, bestimmt auch nicht mehr möglich.
Auch hier (wie bei Sutton und Edward) finde ich es absolut dämlich, dass Gin und Sam nicht wie zwei vernünftige Menschen miteinander reden, die Dinge klären. Wobei Sam ja auch verheiratet ist...